Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolf S. • 06.09.2017
Antwort von Jürgen Repschläger Die Linke • 20.09.2017 (...) Ihre Sorge ist berechtigt. Wir haben einen so unregulierten Arbeitsmarkt, dass es Unternehmen leicht gemacht wird, Flüchtlinge für Lohndumping zu missbrauchen. Die daraus resultierende Schwächung der Arbeitnehmer ist aber nicht durch die Flüchtlinge verschuldet, sondern geht auf die Kappe der profitsüchtigen Unternehmen und auf die Kappe der Parteien, die Gewerkschaften eh gerne geschwächt sähen. (...)
Frage von Wolf S. • 06.09.2017
Antwort von Paula Elsholz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2017 Die von Ihnen beschriebenen "volkswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten" sind mir nicht bekannt, der Demografische Wandel hingegen ist hier denke ich interessant: Bis 2030 verringert sich das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland um 3,6 Millionen, bis 2050 sogar um 16 Millionen Arbeitskräfte. Wir brauchen also dringend Zuwanderung und ein damit zusammenhängendes Einwanderungsgesetz. (...)
Frage von Wolf S. • 06.09.2017
Antwort ausstehend von Dieter Karzig Die Linke Frage von Wolf S. • 06.09.2017
Antwort von Niema Movassat Die Linke • 08.09.2017 (...) Arbeitgebern. Der massenhafte Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften, die fatale Arbeitsmarktgesetzgebung und die rapide wachsenden ökonomischen Ungleichheiten zu Gunsten hoher/höchster Einkommen und Vermögen sowie die Bevorzugung der Gewinneinkommen sind hierfür ausschlaggebend, nicht quantitative Betrachtungen der Entwicklung von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage oder die ständige, grundfalsche Litanei vom vermeintlichen flächendeckenden "Fachkräftemangel". (...)
Frage von Carmen K. • 06.09.2017
Antwort von Andrea Kübert Die PARTEI • 06.09.2017 Danke Mama für diese sehr gute Frage! Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass das Wort "Obergrenze" seiner ursprünglichen Herkunft zurückgeführt wird - nämlich dem Schafkopf! Der Erdbeerschorsch hat nichts im Blatt verloren.
Frage von Tobias B. • 05.09.2017
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 06.09.2017 (...) nach meiner Kenntnis gibt es für solche Fälle keine offizielle Festlegung. Allerdings sehen die Fraktionen während der Plenardebatten im Fernsehen weniger geschlossen aus, wenn die ersten Sitzplätze unbesetzt bleiben. Auch die Akustik im Plenarsaal spielt hierbei eine Rolle. (...)