
Mitfahrbänke sind meist lokale Projekte bzw. Initiativen und dem Land liegen keine Vorlagen und Erfahrungen vor.
Mitfahrbänke sind meist lokale Projekte bzw. Initiativen und dem Land liegen keine Vorlagen und Erfahrungen vor.
Eine Bereitstellung von Leihfahrrädern o.ä. wäre aus logistischen und finanziellen Gründen kaum umsetzbar. Ebenfalls ist es keine Aufgabe der Agentur für Arbeit bzw. der Jobcenter, Fahrzeuge bereitzustellen.
Das 49 Euro-Ticket wird von der Allgemeinheit finanziert - auch von jenen, bei denen keine Bahn und kein Bus fährt. Diese Menschen sehen sicher nicht ein, dass sie dafür aufkommen sollen, dass Sie sich mit Freunden treffen möchten, essen gehen möchten oder zum einkaufen in die Stadt gehen, während ihnen selber dies nicht möglich ist.
Durch Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr und den Ausbau sicherer Radwege, wollen wir attraktive Alternativen zum "Elterntaxi" schaffen.
Was Ihre Fragen zum Hopper und der Abstimmung mit den Fahrplänen der anderen Verkehrsmittel angeht, kann ich Ihnen nur den Rat geben sich direkt an die Kreis Verkehrsgesellschaft Offenbach (https://www.kvgof.de) zu wenden