(...) die CDU BW hat sich eindeutig dafür ausgesprochen, Fracking im Einzugsbereich von Trinkwasserbrunnen absolut und unbegrenzt zu verbieten. Diese Auffassung teile ich. (...)
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(...) Die CDU spricht sich klar und eindeutig dafür aus, Fracking unter Einsatz von umwelttoxischen Stoffen, insbesondere in Wasserschutzgebieten auszuschließen. Wir stehen für ein generelles Frackingverbot insbesondere im für die Trinkwasserversorgung von Millionen Bürgerinnen und Bürgern zentral wichtigen Bodenseeraum. Sauberes Trinkwasser und die Gesundheit der Menschen haben für uns absoluten Vorrang. (...)
(...) Ihrer Meinung nach sollte man beim Stichwort “Fracking” unterscheiden. Es gibt die unterschiedlichsten Sachbezüge / Rohstoffe, die hier eine Rolle spielen. (...)
(...) zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass ich als Abgeordneter des Sächsischen Landtages an einer Entscheidung über das Fracking nicht beteiligt bin. Die Zuständigkeit liegt beim Deutschen Bundestag. (...)
(...) Zwar ist die entscheidende gesetzliche Regelung ein Bundesgesetz, aber auch Hamburg kann und muss hier im Rahmen seiner Rechte und Möglichkeiten alles dafür tun, dass Fracking keine Option ist. Ich werde sicherlich erst Ruhe geben wenn der eine Satz gesetzesfest formuliert ist: "Fracking ist verboten." (...)
(...) Die unkonventionelle Erdgasförderung lehne ich gemeinsam mit meiner Partei ab. Der Einsatz höchst toxischer chemischer Frackingsubstanzen stellt ein unkalkulierbares Gefährdungspotential für Mensch, Tier und Umwelt dar. Insbesondere in den Vier- und Marschlanden spricht gegen Fracking, dass dort Trinkwasser für Hamburg gewonnen wird und wasserführende Schichten bis nach Skandinavien reichen. (...)