Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anke D. • 06.10.2017
Antwort von Jan Weinmann Die PARTEI • 06.10.2017 (...) Ein bedingungsloses Grundeinkommen halte ich für notwendig, weil es die logische Fortführung der modernen gesellschaftlichen Entwicklung ist, die wir auch in Deutschland vollziehen. So halte ich es also nicht für sinnvoll, ein BGE zur Prüfung in Regierungsprogramme zu schreiben, da sowohl „Regierungsprogramm“ als auch „Prüfung“ im politischen Kontext ein „Nein“ bedeuten, wie die Erfahrung der vergangenen 70 Jahre zeigt. (...)
Frage von Sven B. • 05.10.2017
Antwort von Eckhard Pols CDU • 17.01.2018 (...) Ich persönlich stehe dem Grundeinkommen skeptisch gegenüber, denn es ist für mich mit dem Subsidiaritätsprinzip nur schwer vereinbar. Diesem zufolge greift der Staat nur dann ein, wenn die Bürger, ihre Familien und die Zivilgesellschaft ein Problem nicht selber lösen können. (...)
Frage von Joachim W. • 04.10.2017
Antwort von Stine Rummel-Strebelow Die Linke • 04.10.2017 (...) Teile der Partei DIE LINKE. vertreten das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens, um das Recht auf eine gesicherte Existenz und gesellschaftliche Teilhabe jedes Einzelnen von der Erwerbsarbeit zu entkoppeln. Dieses Konzept wird in der Partei kontrovers diskutiert. (...)
Frage von Joachim W. • 04.10.2017
Antwort ausstehend von Marie Kollenrott BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Barbara S. • 23.09.2017
Antwort ausstehend von Korbinian Gall BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Barbara S. • 23.09.2017
Antwort von Sebastian Misselhorn Die Linke • 24.09.2017 (...) Es muss ein emanzipatorisches Konzeot sein. Das heißt, dass es zwingend vor Armut schützen muss (ca 1050 € im Monat) und das die restlichen Sozialversicherungen bestehen bleiben. (...)