Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Walter Johannes S. • 03.12.2007
Portrait von Ulla Schmidt
Antwort von Ulla Schmidt
SPD
• 27.06.2008

(...) Innerhalb der Deutschen Adipositas-Gesellschaft widmet sich die Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter AGA speziell der Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Bei Fragen zum aktuellen Stand des Konsensuspapiers für Patientenschulungsprogramme für Kinder und Jugendliche mit Adipositas wenden Sie sich bitte dorthin. (...)

Portrait von Wolfgang Wodarg
Antwort von Wolfgang Wodarg
dieBasis
• 17.12.2007

(...) der Bereich der Organtransplantation ist ein sensibler, für viele Menschen überlebenswichtiger Teil der medizinischen Versorgung. Er zwingt jeden, der sich die Frage stellt, ob er bereit ist seine Organe zu spenden oder eines anzunehmen, sich mit dem eigenen Tod zu konfrontieren oder bei Lebendspenden ein gesundheitliches Risiko einzugehen. (...)

Portrait von Hans-Georg Faust
Antwort von Hans-Georg Faust
CDU
• 04.12.2007

(...) die Validierung ist aus verbraucherschutz- sowie arbeitsschutzrechtlichen Gründen zur Bewertung von Stoffen auf den menschlichen Organismus erforderlich. (...)

Portrait von Kerstin Andreae
Antwort von Kerstin Andreae
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 12.12.2007

(...) Die Forschungsergebnisse bestätigen uns darin, an der bisherigen Stichtagsregelung im Deutschen Stammzellgesetz festzuhalten. Forscherinnen und Forscher können mit den bisher in Deutschland verfügbaren embryonalen Stammzelllinien ausreichend Grundlagenforschung betreiben. Die Zukunft liegt in der adulten Stammzellforschung – nicht in der embryonalen Stammzellforschung. (...)

Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.12.2007

(...) Da eine Beurteilung des individuellen Risikoverhaltens bei der Spenderbefragung im Rahmen der Blutspende nicht ausreichend verlässlich möglich ist, ist man gezwungen die Gruppe der Homosexuellen zu betrachten und nimmt in Kauf, einzelne Personen dieser Gruppe, für die individuell kein erhöhtes Risiko besteht, auszuschließen. Homosexuelle Frauen werden im Übrigen nach der gängigen Praxis nicht von der Spende ausgeschlossen, da es keine Daten gibt, die auf ein erhöhtes Risiko der HIV-Übertragung in dieser Population hindeuten.". (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 04.12.2007

(...) Der Aktionsplan Drogen und Sucht von 2003 führt die einzelnen Maßnahmen auf, um diese Ziele zu erreichen. (...) Coffieshops sind in diesem Rahmen nicht vorgesehen. (...)

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