(...) Angenommen, die CDU würde große politische Zugeständnisse machen und weiter angenommen, sie würde auf wichtige grüne Forderungen in der Umwelt-, Flüchtlings-, Bildungspolitik u.a. eingehen, dann wäre eine Koalition theoretisch denkbar. Aber ehrlich gesagt habe ich persönlich große Zweifel, dass die Hamburger CDU zu einer solchen Bewegung in der Lage wäre. (...)
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(...) „Verkauft“ wird dieses Kraftwerk mit einer Steinzeittechnologie mit Hinweisen auf millionenschwere Aufwendungen zur Sicherung der ökologischen Verträglichkeit. (...) Um eine unerwünschte Erwärmung der Elbe zu verhindern, will Vattenfall Europe zusätzlich eine Laufwasserkühlung einbauen. (...)
(...) Eine maßvolle, den ortstypischen Charakter unserer Stadtteile wahrende Nachverdichtung ist meines Erachtens in Ordnung, doch es gibt in der Tat zig Beispiele, wo Bausünden unseren Stadtteilcharakter verletzt und wertvolles Grün bedroht wird. Deshalb treten wir nachdrücklich für sog. (...)
(...) Den Bebauungswahn und Flächenfraß auf der Grünen Wiese lehnen wir entschieden ab. Ich bin der Ansicht, dass unsere grünen Wiesen im Alstertal und in den Walddörfern nicht nur eine Bedeutung vor Ort haben, sondern im gesamten Ökosystem und als Naherholungsgebiet auch für ganz Hamburg. Daher sind diese Flächen unbedingt schützenswert. (...)
(...) Sollte ich ein Projekt durchsetzen können, würde ich mich für den Ersatz des katastrophalen Kohlekraftwerks Moorburg durch ökologisch verträgliche Lösungen stark machen. Das Kohlekraftwerk Moorburg wird eine Klimakiller ersten Ranges sein. Es wirft den Klimaschutz in unserer Stadt auf Jahrzehnte zurück. (...)