Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Frank R. • 17.02.2008
Frage an Horst Becker von Frank R. bezüglich Umwelt
Portrait von Horst Becker
Antwort 18.02.2008 von Horst Becker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Auch die Sammelquoten bei wiederverwertbaren Stoffen sind vergleichsweise niedrig. Die GAL setzt sich dafür ein, mehr sowohl öffentliche als auch private Sammelplätze zu schaffen sowie ausreichende Anlagen für Mülltrennung. Das Problembewusstsein (und das Verhalten!) mancher HamburgerInnen ist m.E. (...)

Antwort 19.02.2008 von Axel Gedaschko CDU

(...) Vor einer möglichen Nutzungsänderung müssen sämtliche Auswirkungen, die eine Nachnutzung der Fläche als Schlickdeponie hätte, geprüft werden. Zu diesen Prüfungen gehört auch eine umfassende Umweltverträglichkeitsuntersuchung. (...)

Portrait von Lothar Hänsch
Antwort 18.02.2008 von Lothar Hänsch FDP

(...) Hier ist die Wohn und Lebensqualität noch mal wichtiger, wie in einem Flächenstaat. Das Wohnen und Giftdeponien in enger Nachbarschaft untergebracht sind schadet den Bürgern, auch wenn Zäune und andere Sicherungsmaßnahmen vorhanden sein sollten. Die Deponie-Altlasten haben unterschiedliche Verursacher, ich vermisse bisher das Konzept der Stadt, wie wir von den weit über 20 Deponien in Hamburg wieder runterkommen wollen. (...)

Portrait von Ingo Böttcher
Antwort 19.02.2008 von Ingo Böttcher Einzelbewerbung

(...) die Planungen für eine Giftschlickdeponie an der Bille in Kirchsteinbek sind ein Skandal: Während die Stadtentwicklungsbehörde verkündet, Billstedt mit großen Programmen aufwerten und „familienfreundlicher“ machen zu wollen, plant Hamburg Port Authority eine 38 Meter hohe Schlickdeponie – an einem der landschaftlich interessantesten Ort im Hamburger Osten. Ein Widerspruch, der stark an den von Hafenquerspange und „Sprung über die Elbe“ in Wilhelmsburg erinnert... (...)