Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Dennis K. • 07.07.2008
Portrait von Ralf Göbel
Antwort von Ralf Göbel
CDU
• 10.07.2008

(...) Wie bereits aus meiner Antwort vom 21. Mai zu entnehmen ist, sind die Butterfly-Messer seit dem Verbot in der Praxis durch die Einhand-Messer ersetzt worden. Insofern bestand eine Regelungslücke. (...)

Frage von Tina B. • 07.07.2008
Portrait von Ralf Göbel
Antwort von Ralf Göbel
CDU
• 09.07.2008

(...) Im Zuge der Beratungen zum Dienstrechtsneuordnungsgesetz, die voraussichtlich im Oktober diesen Jahres abgeschlossen werden, wird eine umfassende Reform des Laubahnrechts erfolgen. Zudem wird es nach dem DNeuG neue Möglichkeiten für die Ministerien geben, die Laufbahnen flexibler zu gestalten. (...)

Portrait von Andreas Schmidt
Antwort von Andreas Schmidt
CDU
• 04.08.2008

(...) April 2002). Hierin bringt das Bundesverfassungsgericht zum Ausdruck, daß eine Beschränkung der Wehrpflicht auf Männer nicht gegen die Verfassungsgrundsätze verstößt. Entscheidungshintergrund ist das Argument, daß die Vorschriften des Art. (...)

Frage von Sieghard W. • 07.07.2008
Portrait von Klaas Hübner
Antwort von Klaas Hübner
SPD
• 29.07.2008

Sehr geehrter Herr Weck,

ich habe Ihre Frage bereits beantwortet und Ihnen meine persönliche Sicht geschildert.

Mit freundlichen Grüßen

Klaas Hübner, MdB

Frage von Lars S. • 05.07.2008
Portrait von Angelika Beer
Antwort von Angelika Beer
PIRATEN
• 10.07.2008

(...) Ich trete entschieden für eine Stärkung des Datenschutzes als Grundrecht in der EU ein. Ein Blick in die Gesetzestexte zeigt, dass die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, die leider durch das Scheitern des Verfassungsvertrages noch nicht einklagbar ist, dem Grundgesetz in Datenschutzfragen sogar voraus ist. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 14.07.2008

(...) Hinzu kommt Folgendes: Der Rahmenbeschluss erlaubt es nicht, von der Strafbarkeit wegen der Verbreitung fiktiver Pornographie ("realistisch dargestellte, nicht echte Kinder") abzusehen. Weil das nicht schlüssig ist - die Verbreitung von Computeranimationen soll strafbar sein, nicht aber die Verbreitung von pornographischen Filmen oder Bildern, auf denen "Scheinjugendliche" zu sehen sind - hat der Gesetzgeber entschieden, die Verbreitung beider Pornographieformen strafrechtlich gleich zu behandeln. (...)

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