
Ich denke, dass fairer Handel eine größere Rolle in der Welt spielen kann und sollte. Auch jetzt geh ich bei einem Tauschhandel davon aus, dass ich keine verdorbene, kaputte, schlechte Ware erhalte. (...)
Ich denke, dass fairer Handel eine größere Rolle in der Welt spielen kann und sollte. Auch jetzt geh ich bei einem Tauschhandel davon aus, dass ich keine verdorbene, kaputte, schlechte Ware erhalte. (...)
(...) Dazu müssen alle Mittel des Staats genutzt werden, sowohl die Anreizsysteme als auch die ordnungspolitischen Rahmenrechtlinien: Das heißt, wir brauchen ein Steuersystem, dass die tatsächlichen ökologischen Folgekosten von Produkten einpreist und so den unbedenklichen, regionalen Produkten den berechtigten Wettbewerbsvorteil einräumt. Da die Mühlen der "großen Politik" bekanntlich sehr langsam mahlen und es erhebliche Widerstände gegen solche Positionen gibt, finde ich Initiativen, die Regionalwährungen wie den "Chiemgauer" einführen, sehr unterstützenswert, denn Regiogeld fördert nachhaltige, regionale Wirtschaftskreisläufe. Daher bin ich ein großer Fan der Initiative, die den "lunar" als Regionalwährung in Nord-Ost-Niedersachsen einführen will. (...)
(...) Er muss nur vorher wissen, ob er sich Rauch aussetzt oder nicht! Insofern ist hier kein striktes Rauchverbot notwendig! - Also ein Verbot, welches verboten werden sollte. (...)
(...) Skeptisch bin ich bei den immer lauter werdenden Rufen nach der Privatisierung der Wasserwirtschaft, weil Wasser für mich untrennbar mit menschlichem Leben verbunden ist. Ohne Wasser gibt es kein Leben und deshalb würde ich immer dafür plädieren, die Wasserversorgung bin staatlicher oder halbstaatlicher Hand zu belassen, damit die Bürgerinnen und Bürger auch in den kommenden Jahrzehnten eine gesicherte Wasserversorgung haben. (...)
(...) Seit etwa 12 Jahren kämpfe ich für Menschenrechte. Weit gefasst gilt für mich: "Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo ein Anderer Schaden nimmt." (...)
(...) die ursprüngliche Intention der Lockerung des Ladenschlussgesetzes am Sonntag für Tourismus-Standorte war es, dem Tagestouristen den Kauf von Souvenirs und dem frisch anreisenden Urlauber die Füllung seines Kühlschranks zu ermöglichen. (...) Ich bin eindeutig gegen diese Entwicklung, weil die zusätzliche wirtschaftliche Belastung für kleine und mittlere Betriebe nicht zu bewältigen ist. (...)