Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Roland P. • 22.09.2008
Antwort von Markus Blume CSU • 24.09.2008 (...) Die Auskunft des SPD-Stadtrats Mittermaier ist leider nicht korrekt. Fakt ist, dass die Lärmsanierung ein Bundesprojekt ist, was auch mit den entsprechenden Bundesmitteln zu finanzieren ist. In besonders akuten Fällen ist es auch schon vorgekommen, dass die Kommunen Kosten (anteilig) übernommen haben. (...)
Frage von Roland P. • 22.09.2008
Antwort von Markus Rinderspacher SPD • 22.09.2008 (...) wie wir aus der Vergangenheit wissen, steht die Deutsche Bahn einem umfassenden Lärmschutz in diesem Bereich bislang eher zurückhaltend und zögerlich gegenüber. (...)
Frage von Oliver H. • 22.09.2008
Antwort von Sepp Daxenberger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.09.2008 (...) Gerade jetzt, wo die CSU wieder für eine Verlängerung der Laufzeit plädiert. Niemand hat ein Konzept für eine sichere Endlagerung. Wer Trotzdem für die Laufzeitverlängerung stimmt, verschärft die Problematik noch. (...)
Frage von Klaus G. • 22.09.2008
Antwort von Klaus Breil FDP • 22.09.2008 (...) ich trete für die Erweiterung der Bahnkapazitäten auf der Strecke Tutzing - GAP ein, ebenso auf der Strecke Tutzing - Kochel. (...) Hinsichtlich der Auswirkungen des hohen Dieselpreises auf den Gütertransport ist schon jetzt festzustellen, daß Güterverkehr von der Straße auf die Bahn und übrigens auch auf die Wasserstraßen erfolgt. (...)
Frage von Klaus G. • 22.09.2008
Antwort von Dominic Robert Scales SPD • 23.09.2008 (...) Ich bin völlig auf Ihrer Seite. Wir müssen in der Verkehrspolitik unser Augenmerk vor allem darauf richten, mehr Güter auf die Schiene zu bekommen. Es ist widersinnig, dass allerorten Industriegleise abgebaut werden, und Betriebe jetzt mit hunderten von Lastwagen versorgt werden, wo früher einige wenige Züge die Anlieferung und Verteilung sicher stellten. (...)
Frage von Werner M. • 21.09.2008
Antwort von Simone Tolle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.09.2008 (...) Sehr geehrter Herr Müller, der Ausstieg aus der Atomenergie ist unser Herzensprojekt, weil wir dies für die richtige und zukunftsweisende Entscheidung halten. Bereits heute decken die erneuerbaren Energien 14 % des Energiebedarfs, bis 2030 werden es 30 % sein. (...)