(...) Das Fazit: Radwege sind kein Mittel um Lärm nicht zu hören aber ich bleibe dabei, wer für die Entwicklung einer Region oder der Stadt Leipzig mehr Belastungen auf sich nimmt muss einen Ausgleich über das normale Maß hinaus erhalten. Und Investitionen in ein Radwegenetz und damit eine Verbesserung der Lebensqualität in diesem Sinne sind doch das Mindeste was im Interesse der Bürger passieren muss, nicht als Maßnahme gegen den Lärm aber um ein Stück verlorene Lebensqualität zurückzugeben. (...)
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(...) Nunmehr soll dieser im Jahre 2010 beginnen. Damit verbindet sich die Hoffnung, die kilometerlangen Staus zwischen der Berliner Stadtgrenze und der Autobahnanschlussstelle Marzahn zu verringern. Die enorme Belastung der dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger ist auch meiner Ansicht nach unzumutbar. (...)
(...) Da der Ausbau der Landesstraße L33 in Hönow in den Kompetenzbereich der Landespolitik Brandenburg fällt, sind mir derzeit keine genauen Informationen über den Stand der Planungen bekannt. Fest steht allerdings, dass die zweispurige L33 zwischen der Berliner Landesgrenze und der A10 eine zu geringe Kapazität besitzt, um die Verkehrströme aus und nach Berlin entsprechend zu bewältigen. Über die Art der Realisierung, in die alle Betroffenen gleichermaßen miteinbezogen werden müssen, haben aber die zuständigen Landesstellen zu entscheiden. (...)
Sehr geehrter Herr Henkel,

(...) Planungen der öffentlichen Infrastruktur, insbesondere des Straßenbaus, sind wegen der vielen zu beachtenden Interessen in Deutschland streng reglementiert. Rund 50 "Träger öffentlicher Belange" müssen beteiligt werden. (...)

(...) als ehemaliger Bewohner von Hönow kann ich einerseits die Vorbehalte gegen den Ausbau der L33 verstehen, andererseits fand und finde ich es aber auch unhaltbar, dass man vom Alexanderplatz bis Eiche ca. dreißig Minuten Fahrzeit benötigt und für das kleine Stück von Eiche bis zur Autobahn noch mal ca. (...)