Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Velda S. • 19.07.2009
Antwort von Vasco Schultz Die Linke • 20.07.2009 (...) ABER: Ein großer Störfall in einem Atomkraftwerk wie Krümmel (direkt vor den Toren Hamburgs) hätte derart massive und katastrophale Folgen, dass selbst ein noch so geringes (aber immer vorhandenes) Risiko angesichts dieser Auswirkung nicht tolerierbar ist. Denn: Sobald ein Risiko besteht - und sei es auch noch so klein - ist die Frage nicht, OB ein Störfall passiert, sondern WANN. (...)
Frage von Rahime S. • 19.07.2009
Antwort ausstehend von Dieter Wiefelspütz SPD Frage von Jürgen N. • 19.07.2009
Antwort von Ralf Hauboldt Die Linke • 20.07.2009 (...) Sie können als Anlieger bei Ihrem Zweckverband nach Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Mittel, einen Antrag auf Aufhebung des Anschluss- und Benutzungszwanges stellen. Je nach örtlichen Gegebenheiten soll aus unserer Sicht eine Aufhebung des Anschluss- und Benutzungszwanges durch eine Alternative in Form biologischer Kläranlagen möglich sein. (...)
Frage von Andreas H. • 19.07.2009
Antwort von Michael Fuchs CDU • 24.07.2009 (...) Der verstärkte Ausbau erneuerbarer Energien ist daher ein wichtiger und richtiger Schritt in Richtung zu mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung, kann aber das Problem alleine nicht lösen. Was wir brauchen ist ein breiter Energiemix, der nicht einseitig auf einen Energieträger setzt, sondern Kohle, Erdgas, erneuerbare Energien und Kernenergie gleichermaßen und ohne ideologische Scheuklappen berücksichtigt. Nur so wird es uns gelingen, eine dauerhafte Energieversorgung zu gewährleisten. (...)
Frage von Frank S. • 19.07.2009
Antwort von Volker Blumentritt SPD • 22.07.2009 (...) In Anbetracht der nicht beherrschbaren Risiken der Atomkraft, der Endlichkeit fossiler Brennstoffe- und Energieträger und vor dem Hintergrund der globalen Erderwärmung muss es gelingen eine nachhaltige Energiepolitik umzusetzen und zu fördern. Eine generelle Maßnahmen sehe ich im Sparen von Energie. (...)
Frage von Katrin L. • 18.07.2009
Antwort von Marko Mühlstein SPD • 04.08.2009 (...) Zudem plädiere ich dafür, die Kraftwerke dort zu bauen, wo die größten Strom- und eben auch potenziellen Wärmeabnehmer ihren Sitz haben: in den großen Industriegebieten Deutschlands. Der Bau eines Steinkohlekraftwerks inmitten eines Biosphärenreservates ist meiner Meinung in keinster Weise nachhaltig. (...)