Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von André M. • 17.05.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 20.05.2009 (...) ich habe in nicht wenigen Fällen den Eindruck, daß Fragesteller einfach nicht akzeptieren wollen, daß ich anderer Meinung bin als sie. Ich begründe meine Auffassung stets und erwarte, daß meine Meinung respektiert wird. Ich erwarte selbstverständlich nicht, daß der Fragesteller meine Überzeugung übernimmt. (...)
Frage von Peter W. • 17.05.2009
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 08.06.2009 (...) Ihre Fragen geben mir im Übrigen Anlass nochmals klarzustellen, dass mit dem von den Koalitionsfraktionen im Deutschen Bundestag eingerbachten Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzes keine neuen Strafverfolgungsbefugnisse geschaffen werden. Es geht vielmehr darum, den Zugang und damit den Konsum von solchen Netzinhalten zu erschweren, wobei die Einzelheiten des Gesetzentwurfs derzeit noch im Parlament beraten werden und ich dem Ergebnis dieser Beratung nicht vorgreifen kann. (...)
Frage von Michael R. • 17.05.2009
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 27.05.2009 (...) das Bundeskriminalamt unterrichtet ausnahmslos die zuständigen Stellen, sobald dort kinderpornographische Inhalte im Internet bekannt werden und deren Herkunft zugeordnet werden kann. Dies wird auch zukünftig so bleiben. (...)
Frage von Rolf L. • 17.05.2009
Antwort ausstehend von Jens Spahn CDU Frage von Irene S. • 17.05.2009
Antwort von Wolf Klinz FDP • 05.06.2009 (...) Das Erfordernis der Deutschkenntnisse für Einreisewillige basiert auf dem in Deutschland gültigen Aufenthaltsrecht. Seit der Änderung des Aufenthaltsgesetzes im Jahre 2007 wird von Personen, die ein Visum zum Zwecke des Ehegattennachzuges nach Deutschland beantragen, die Fähigkeit zur Verständigung in deutscher Sprache "auf einfache Art" verlangt. (...)
Frage von Philipp B. • 16.05.2009
Antwort von Max Stadler FDP • 17.05.2009 (...) die Kritik des Bundestagspräsidenten an der sprachlichen Ausgestaltung der "Schuldenbremse" halte ich für berechtigt. Im Grundgesetz sollten, wie schon der Name sagt, Grundsatzentscheidungen festgelegt werden, aber möglichst wenig Detailregelungen. (...)