Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Walter Koppe
Antwort 29.07.2009 von Walter Koppe Die Linke

(...) Ich bin mir sicher: Würde es einen Mindestlohn geben, würde sich also Arbeit wieder rentieren, würde nicht nur dieser radikale, krank machende Wettbewerb ein Ende finden, sondern wäre das eben auch ein positives Konjunkturprogramm für unsere Wirtschaft. Gerade in unserer Zeit des sowohl wirtschaftlichen wie demokratischen Siechtums brächten wir deutliche Zeichen eines Aufbruchs. (...)

Portrait von Mike Schubert
Antwort 02.08.2009 von Mike Schubert SPD

(...) Stärken stärken statt Gießkannenförderung muss auch in den kommenden fünf Jahren die Prämisse bei der Wirtschaftsförderung sein. Mein politischer Schwerpunkt für die Wahlkreisarbeit liegt insbesondere im Bereich guter Mittelstandspolitik! Ich bin für die kleinen Unternehmen, die vielen Handwerker und Dienstleister ein Ansprechpartner. (...)

Portrait von Martin Schwanholz
Antwort 21.08.2009 von Martin Schwanholz SPD

(...) Die SPD steht nach wie vor für Gute Arbeit, für gleiche Löhne und für Mindestlöhne. Die Forderungen sind im Regierungsprogramm der SPD fest verankert. (...)

Portrait von Volker Külow
Antwort 29.07.2009 von Volker Külow Die Linke

(...) mit Ihrer kritischen Nachfrage haben Sie völlig Recht. Ich bin derzeit Landtagsabgeordneter. Ich werde veranlassen, dass diese Angabe zeitnah nachgetragen wird. (...)

Portrait von Dieter Althaus
Antwort 03.08.2009 von Dieter Althaus CDU

(...) Ebenso kann ich im Wahlprogramm der Linken keinen Zukunftsentwurf für Thüringen erkennen. Ein Mindestlohn in Höhe von 8 Euro wie sie ihn definieren bedeutet nicht mehr gesicherte Arbeitsplätze, sondern genau das Gegenteil. (...)

Antwort 29.07.2009 von Hildegard Lingnau BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich teile Ihre Position zum bedingungslosen Grundeinkommen und werde mich dafür politisch einsetzen. Wir haben zu wenig Arbeit und können nicht länger so tun, als wäre das kein strukturelles Problem, sondern ein Versagen derjenigen, die keine Arbeit finden. (...)