
Ich glaube die meisten Menschen wollen nicht nur „mitgemeint“ sein, sondern direkt angesprochen werden. (...)
Ich glaube die meisten Menschen wollen nicht nur „mitgemeint“ sein, sondern direkt angesprochen werden. (...)
Ich teile die Ansicht der Mehrheit und halte mich an dieses Votum. (...)
Ich nutze geschlechtergerechte Sprache, schreibe sie aber niemandem vor. Sobald ich mit Wähler:innen dazu spreche, kommt es meist schnell zu einer Verständigung
Aus meiner Sicht ist es wichtig, möglichst diskriminierungsfrei zu kommunizieren.
Geschlechtergerechte Sprache ist wichtig aber neben der Lohngleichheit, gleichberechtigter Teilhabe u.a. nur eines der Instrumente hin zu mehr Gerechtigkeit.
Übertriebene Sprechpausen oder auch Wörter wie „Gäst*Innen“ - wie jüngst in der Tagesschau gehört – sind intellektuelle Anmaßungen, die nachvollziehbarerweise eine deutliche Mehrheit der Deutschen ablehnt.