Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marion H. • 10.01.2013
Antwort von Katja Keul BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.01.2013 (...) Aber: nur 7 Milliarden stehen für die Finanzierung zur Verfügung, und das auch nur, wenn man das vorhandene Fernstraßennetz verfallen lässt. Auf die Haushalte rollt eine enorme Welle von Kosten der Straßeninfrastruktur zu, weil zahlreiche Straßen und Brücken, die im Bauboom zurückliegender Jahre entstanden sind, jetzt in sanierungswürdigen Zustand übergehen. Der Schwerlastverkehr verursacht sage und schreibe dabei das Sechzigtausendfache an Schäden im Vergleich zum PKW-Verkehr. (...)
Frage von Werner S. • 10.01.2013
Antwort von Friedrich Ostendorff BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.01.2013 (...) Ich denke nicht, dass gesundheitsgefährdende Keime auf rohem Fleisch verharmlost werden sollten. Vielmehr würde ich mir wünschen, dass unsere Bundesregierung und speziell Ministerin Ilse Aigner, endlich Initiative zeigt und den viel zu hohen Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung wirksam bekämpft. Der massive Antibiotikaeinsatz in den Ställen führt nachweislich zur Bildung und Verbreitung gefährlicher multiresistenter Keime. (...)
Frage von Karl S. • 10.01.2013
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 20.02.2013 (...) Darüber hinaus muss die Politik angemessen auf potentielle Gefährdungen reagieren. Da mit dem Konsum von Cannabis nach herrschender Meinung nicht unbeträchtliche Risiken für die Gesundheit verbunden sind, wurde die grundsätzliche Verbotsentscheidung getroffen. Damit steht Deutschland übrigens im Einklang mit den entsprechenden Klassifikationen bzw. (...)
Frage von Daniel S. • 10.01.2013
Antwort ausstehend von Otto-Arvet Worm FDP Frage von Ludwig K. • 09.01.2013
Antwort ausstehend von Ilse Aigner CSU Frage von Malte P. • 09.01.2013
Antwort von Uwe Schünemann CDU • 15.01.2013 (...) Cannabis ist keine Spaßdroge. Die Zahl der Menschen, die Cannabis konsumieren, ist weiterhin besorgniserregend hoch. Fünf Prozent der Jugendlichen und Heranwachsenden sind Cannabiskonsumenten, davon sind etwa 200.000 junge Menschen stark abhängig. (...)