Frage von Peter H. • 23.05.2024

Antwort ausstehend von Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hierzu möchte ich Sie auf die Antwort verweisen, die ich bereits letzten Sommer dazu eingestellt habe.
Die Betrachtung der Strompreise nach tageszeitvariablen Tarifen ist für die Strompreisbremse relevant. Demnach unterscheidet man bei den entsprechenden Haushalten zwischen Hochtarif (Tagestarif) für 16 Stunden des Tages und Niedertarif (Nachttarif) für 8 Stunden.
Übergangsweise dürfen die Anlagen weiterhin die alten Ferraris-Zähler nutzen.
Net-Metering kann eine Option sein für eine Übergangszeit, aber kein gutes Grundkonzept für 100% erneuerbare Energien.