Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Angela Dorn-Rancke
Antwort von Angela Dorn-Rancke
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.10.2018

(...) Wer Wald für Braunkohle abholzt, vergeht sich an der Zukunft des Planeten. Einen 12.000 Jahre alten Wald abzuholzen, um eine Energietechnik weiter zu füttern, deren Tage gezählt sind, ist absurd. Deshalb unterstützen wir die friedlichen Demonstrationen, die sich gegen die Rodung des Hambacher Forsts einsetzen. (...)

Angela Dorn-Rancke
Antwort von Angela Dorn-Rancke
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.10.2018

(...) Wer Wald für Braunkohle abholzt, vergeht sich an der Zukunft des Planeten. Einen 12.000 Jahre alten Wald abzuholzen, um eine Energietechnik weiter zu füttern, deren Tage gezählt sind, ist absurd. Deshalb unterstützen wir die friedlichen Demonstrationen, die sich gegen die Rodung des Hambacher Forsts einsetzen. (...)

Portrait von Oliver Christ
Antwort von Oliver Christ
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.09.2018

(...) Die Zunahme des Flugverkehrs ist uns ein Dorn im Auge, Tatsache ist aber, dass alle relevanten Parteien außer uns und der Linken den Flughafenausbau wollten und eine weitere Zunahme des Flugverkehrs begrüßen. Alles, was Tarek Al Wazir bei seiner Amtsübernahme vorgefunden hat (schon gebautes und Planungen wie das das Terminal 3) waren entweder juristisch nicht rückholbar oder es gab und gibt für einen Stop des Ausbaus keine politischen Mehrheiten. (...)

Portrait von Oliver Christ
Antwort von Oliver Christ
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.09.2018

(...) Die Zunahme des Flugverkehrs ist uns ein Dorn im Auge, Tatsache ist aber, dass alle relevanten Parteien außer uns und der Linken den Flughafenausbau wollten und eine weitere Zunahme des Flugverkehrs begrüßen. Alles, was Tarek Al Wazir bei seiner Amtsübernahme vorgefunden hat (schon gebautes und Planungen wie das das Terminal 3) waren entweder juristisch nicht rückholbar oder es gab und gibt für einen Stop des Ausbaus keine politischen Mehrheiten. (...)

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