Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mahmud K. • 22.09.2018
Antwort von Angela Dorn-Rancke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.10.2018 (...) Wer Wald für Braunkohle abholzt, vergeht sich an der Zukunft des Planeten. Einen 12.000 Jahre alten Wald abzuholzen, um eine Energietechnik weiter zu füttern, deren Tage gezählt sind, ist absurd. Deshalb unterstützen wir die friedlichen Demonstrationen, die sich gegen die Rodung des Hambacher Forsts einsetzen. (...)
Frage von Mahmud K. • 22.09.2018
Antwort von Angela Dorn-Rancke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.10.2018 (...) Wer Wald für Braunkohle abholzt, vergeht sich an der Zukunft des Planeten. Einen 12.000 Jahre alten Wald abzuholzen, um eine Energietechnik weiter zu füttern, deren Tage gezählt sind, ist absurd. Deshalb unterstützen wir die friedlichen Demonstrationen, die sich gegen die Rodung des Hambacher Forsts einsetzen. (...)
Frage von Thorsten T. • 22.09.2018
Antwort von Arno Enners AfD • 22.09.2018 (...) Nein, denn ich sehe unser Land eher von Links bedroht. (...)
Frage von Thorsten T. • 22.09.2018
Antwort von Arno Enners AfD • 22.09.2018 (...) Nein, denn ich sehe unser Land eher von Links bedroht. (...)
Frage von Olaf W. • 21.09.2018
Antwort von Oliver Christ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.09.2018 (...) Die Zunahme des Flugverkehrs ist uns ein Dorn im Auge, Tatsache ist aber, dass alle relevanten Parteien außer uns und der Linken den Flughafenausbau wollten und eine weitere Zunahme des Flugverkehrs begrüßen. Alles, was Tarek Al Wazir bei seiner Amtsübernahme vorgefunden hat (schon gebautes und Planungen wie das das Terminal 3) waren entweder juristisch nicht rückholbar oder es gab und gibt für einen Stop des Ausbaus keine politischen Mehrheiten. (...)
Frage von Olaf W. • 21.09.2018
Antwort von Oliver Christ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.09.2018 (...) Die Zunahme des Flugverkehrs ist uns ein Dorn im Auge, Tatsache ist aber, dass alle relevanten Parteien außer uns und der Linken den Flughafenausbau wollten und eine weitere Zunahme des Flugverkehrs begrüßen. Alles, was Tarek Al Wazir bei seiner Amtsübernahme vorgefunden hat (schon gebautes und Planungen wie das das Terminal 3) waren entweder juristisch nicht rückholbar oder es gab und gibt für einen Stop des Ausbaus keine politischen Mehrheiten. (...)