Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Katharina G. • 14.09.2009
Antwort von Edgar Wunder Die Linke • 14.09.2009 (...) die Linke fordert ein Verbot von Tierversuchen im Grundgesetz, so dass noch deutlich strengere Maßstäbe zur Erteilung einer Sondergenehmigung in besonderen Ausnahmefällen angelegt werden müssen als bisher. Ein besonderer Ausnahmefall wäre beispielsweise die Erprobung eines neuen medizinischen Medikaments. (...)
Frage von Dieter E. • 14.09.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 22.09.2009 Sehr geehrter Herr Ernstberger,
Ihre Nachricht vom 14. September 2009 an Herrn Dr. Guido Westerwelle, MdB haben wir erhalten. Der Vorsitzende bat mich, Ihnen zu antworten.
Frage von Romy L. • 14.09.2009
Antwort von Hans-Michael Goldmann FDP • 22.09.2009 (...) Die Wildtier-Zirkus-Problematik sei leider Länderfrage, daher gäbe es natürlich auch verschiedene Register in den Ländern. (...) Es wird also noch viel Arbeit kosten, um effektive und zufrieden stellende Ergebnisse in der Wildtier-Zirkus-Problematik zu erzielen. (...)
Frage von Valérie W. • 14.09.2009
Antwort von Henning Hintze Die Linke • 17.09.2009 (...) Wir wollen aber auch nicht vergessen, daß CDU und CSU als Parteien, die sich christlich nennen und die Kanzlerin stellen, nicht das geringste getan haben, um diese Politik der sozialen Kälte abzubauen. Im Gegenteil: Die CDU sagt ja in aller Offenheit, daß sie am liebsten eine Koalition mit der marktradikalen FDP bilden würde. (...)
Frage von Achim S. • 14.09.2009
Antwort von Manuel Höferlin FDP • 23.09.2009 (...) Das Liberale Bürgergeld ist der entscheidende Reformschritt zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Es setzt das Leistungsprinzip im Niedriglohnbereich wieder in Kraft: Derjenige, der arbeitet, bekommt spürbar mehr, als derjenige, der nicht arbeitet. (...)
Frage von Achim S. • 14.09.2009
Antwort von Ludwig Tauscher CDU • 22.09.2009 (...) Bekanntlich hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die ARGE´s in der derzeitigen Form verfassungswidrig sind und nicht mehr weitergeführt werden dürfen. Die CDU setzt sich dafür ein, dass die ALG II -Empfänger in Zukunft von den Kommunen betreut werden, weil wir glauben, dass die kommunalen Gebietskörperschaften am nächsten an den Empfängern von ALG II-Leistungen sind und deswegen nur dort eine entsprechende Betreuung gewährleistet werden kann. (...)