Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas H. • 24.01.2010
Antwort von Ernst Burgbacher FDP • 28.01.2010 (...) Momentan wird die Steuerdiskussion sehr verengt geführt mit dem Blick auf die Mehrwertsteuerabsenkung. Diese Maßnahme wurde noch durch den SPD-Finanzminister Steinbrück auf der EU-Ebene mitgetragen, mit der Folge, dass 22 von 27 europäische Staaten die Mehrwertsteuer abgesenkt haben. Dieser Wettbewerbsverzerrung ist die FDP entgegengetreten mit der Maßnahme im Wachstumsbeschleunigungsgesetz. (...)
Frage von Wolfgang K. • 24.01.2010
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 12.02.2010 (...) Zugegebenermaßen begleite ich diesen Teil des Gesetzes, wie auch Sie, durchaus kritisch. Besonders aus dem von Ihnen angesprochenen Bereich der Frühstücksabrechnung erwachsen Probleme. Die zuständigen Fachpolitiker arbeiten daher an Regelungen, die hier Abhilfe schaffen werden. (...)
Frage von Gerhard H. • 24.01.2010
Antwort von Matthias Miersch SPD • 27.01.2010 (...) Die bestehende Gesetzeslage hat zur Grundlage, dass der abzuleistende Zivildienst „arbeitsmarktneutral“ sein soll. Ehemalige oder zukünftige Beschäftigte sollen während des Zivildienstes nicht zu billigen Arbeitskräften werden. (...)
Frage von Jürgen B. • 24.01.2010
Antwort von Christine Aschenberg-Dugnus FDP • 03.02.2010 (...) Der behauptete Zusammenhang zwischen Spenden der Substantia AG in den Jahren 2008 und 2009 und der gemeinsamen Forderung von Union und FDP, dem Übernachtungsgewerbe den ermäßigten Mehrwertsteuersatz zuzugestehen, ist frei erfunden. Richtig ist indes, dass das Tourismuskonzept der FDP-Bundestagsfraktion schon in der 14. (...)
Frage von stefan N. • 24.01.2010
Antwort von Norbert Röttgen CDU • 25.01.2010 Sehr geehrter Herr Neyer,
Frage von Dr-Ing. Gabriel S. • 24.01.2010
Antwort von Florian Toncar FDP • 03.02.2010 (...) Was wir hingegen nicht wollen, ist, dass Arzneimittel in so genannten "Pick-up-Stationen", beispielsweise in Supermärkten oder Tankstellen, verkauft werden können. Aus unserer Sicht bedeutet es für Patientinnen und Patienten einen Verlust an Arzneimittelsicherheit, wenn sie verschreibungspflichtige und damit potenziell auch gefährliche Arzneimittel in Geschäften aller Art ohne fachkundige Beratungsangebote erhalten. (...)