Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ilja Seifert
Antwort von Ilja Seifert
Die Linke
• 29.09.2011

(...) Grundsätzlich begrüße ich, wie auch die LINKE, die Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit als Grundrecht europäischer Bürgerinnen und Bürger. Mit meinem Verständnis einer gemeinsamen europäischen Union ist eine Unterscheidung nach Europäern mit allen Rechten und Europäern mit weniger Rechten nicht akzeptabel. (...)

Portrait von Michael Kretschmer
Antwort von Michael Kretschmer
CDU
• 10.11.2011

(...) Nicht selten wird davon ausgegangen, dass Bürger anderer EU-Staaten deutschen Arbeitnehmern die Arbeitsstellen streitig machen. Dies entspricht häufig jedoch nicht den Erfahrungen, denn gerade qualifizierte EU-Mitbürger sind es, die unbesetzte und dringend benötigte Fachstellen ausfüllen. Um auch in Zukunft leistungs- und wettbewerbsfähig zu bleiben, sind deutsche Unternehmen dringend auf diese Fachkräfte angewiesen. (...)

Portrait von Michael Schlecht
Antwort von Michael Schlecht
Die Linke
• 02.10.2011

(...) Der Anzeige des DGB liegt die Sorge zugrunde, dass ohne Erweiterung des EFSF Griechenland in den Konkurs geht und damit die gesamte Eurozone explodiert. In der Folge würde die deutsche Exportindustrie eine Aufwertung von um die 40 Prozent erfahren. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 29.09.2011

(...) ich werde der Ausweitung des Rettungsschirms am Donnerstag zustimmen. Was meine Gründe waren, können Sie ausführlich in zwei Ausgaben meines Newsletters nachlesen: (...)

Portrait von Christoph Bergner
Antwort von Christoph Bergner
CDU
• 13.01.2012

(...) für Ihre Frage möchte ich mich bedanken und kann diese insofern konkret beantworten, dass ich bei der Entscheidung über den EFSF am 29.9.2011 mit Ja gestimmt habe.Der Deutsche Bundestag hat damit eine Aufstockung der deutschen Beteiligung am sogenannten Euro-Rettungsschirm von 123 Mrd. Euro auf 211 Mrd. (...)

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