Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von David G. • 03.06.2009
Antwort von Wolfgang Gunkel SPD • 17.06.2009 (...) Seit Beginn der Wahlperiode habe ich mich gemeinsam mit dem sächsischen Wirtschaftsminister Thomas Jurk und Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee für den zügigen Neubau der B178 eingesetzt. In Gesprächen mit den entsprechenden Ministerien und im engen Kontakt mit der Interessengruppe "B178 Neu" wurden ständig Möglichkeiten erörtert um das Vorhaben schnellstmöglich voran zu treiben. Wir haben auf Landes- und Bundesebene Druck aufgebaut, damit die finanziellen Mittel von Bund und Land für den schnellen Baubeginn der entsprechenden Abschnitte bereit gestellt wurden. (...)
Frage von Klaus H. • 03.06.2009
Antwort von Hans-Joachim Otto FDP • 03.06.2009 (...) Auch grundsätzlich halte ich nichts von weitergehenden gesetzlichen Verboten bestimmter Unterhaltungssoftware. Diese Maßnahmen würden meiner Meinung nach kein Mehr an Jugendschutz bringen, sondern die erwachsenen Bürger lediglich bevormunden. (...)
Frage von Harald L. • 03.06.2009
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 07.08.2009 Sehr geehrter Herr Lehmann,
Oskar Lafontaine erhält viele Anfragen und hat mich gebeten Ihnen zu antworten.
Frage von Rainer H. • 03.06.2009
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.06.2009 (...) Der überwiegende Teil der Kinder wird in Familien mit einem Partner geboren. Sinnvoller und Ziel führender wäre es dementsprechend, den kinder- und familienfreundlichen Vorreitern Schweden und Frankreich nachzueifern und unter anderem eine moderne und flächendeckende Betreuungsinfrastruktur zu schaffen. (...)
Frage von Albrecht M. • 02.06.2009
Antwort von Doris Barnett SPD • 05.06.2009 (...) wenn Sie meine Antwort an Herrn Fragstein lesen, sehen Sie Folgendes: Es geht Selim Özkan nicht darum, in einer anderen Sprache zu werben, sondern er will die Menschen ins Gespräch bringen. (...)
Frage von Georg W. • 02.06.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 03.06.2009 (...) Sie müssen aber auch eine Firmenstruktur haben, in der diese Arbeitnehmer Beschäftigung finden. Opel kaputt gehen zu lassen und die Beschäftigten drei Jahre lang zu qualifizieren riecht für mich zu sehr nach Patentrezept. Das funktioniert nur in Wunschträumen, nicht in der Realität. (...)