Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tobias H. • 29.06.2007
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 16.10.2007 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Wie Sie sicher wissen und auch schreiben, so ist das Thema Israel in meiner Partei und unserer Bundestagsfraktion fortwährend präsent. Sie fragen natürlich zu recht nach meiner Position: vor nicht allzu langer Zeit habe ich unter der Überschrift „Für einen linken Zugang zum Nahostkonflikt jenseits von Antizionismus und antideutschen Zuspitzungen“ meine Sicht auf die Problematik ausführlich dargelegt. (...)
Frage von Ralf O. • 29.06.2007
Antwort von Werner Hoyer FDP • 09.07.2007 (...) die FDP fordert bereits seit fast einem Jahrzehnt europäische Streitkräfte unter einem gemeinsamen Oberbefehl. Somit begrüßen wir auch, dass jetzt endlich auch die Bundesregierung zu dieser Einsicht gekommen ist. (...)
Frage von Tobias N. • 29.06.2007
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 19.07.2007 (...) Dispokredite gibt es in zwei Formen: einerseits als genehmigte, andererseits als (nur) geduldete Kontoüberziehung. Häufig unterscheiden sich die Zinssätze zwischen vertraglich vereinbarter und geduldeter Überziehung deutlich, und insbesondere letzterer ist regelmäßig erheblich höher. (...)
Frage von Tobias N. • 29.06.2007
Antwort ausstehend von Friedrich Merz CDU Frage von Tobias N. • 29.06.2007
Antwort ausstehend von Horst Seehofer CSU Frage von Michael K. • 29.06.2007
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.07.2007 (...) an Ihrer Fragestellung sieht man, dass eine breite friedens- und sicherheitspolitische Debatte in Deutschland fehlt. Wir sind die Partei, die sich Friedenspolitik nicht einfach auf die Fahnen geschrieben hat, sondern sich um eine inhaltliche und realistische Friedenspolitik bemüht. Diesem Thema haben die Grünen einen ganzen Bundesparteitag gewidmet, um klare Kriterien für eine tatkräftige Friedenspolitik und für eventuelle Auslandseinsätze der Bundeswehr zu erarbeiten und so Lehren und Konsequenzen aus den Fehlern im Kosovo und den fehlenden Positionierungen während der Balkan-Krise zu ziehen. (...)