Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Peter Gauweiler
Antwort 08.05.2009 von Peter Gauweiler CSU

(...) bei dem Erbschaftssteuergesetz, dass am Ende von der CSU (gegen meine Stimme, da ich das Gesetz insgesamt als verfassungsrechtlich problematisch und falsch angesehen und daher abgelehnt habe) mitgetragen wurde, wurden eingetragene gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Eheleuten gleichgesetzt. (...)

Frage von Christian W. • 21.09.2007
Frage an Petra Pau von Christian W. bezüglich Recht
Portrait von Petra Pau
Antwort 24.12.2007 von Petra Pau Die Linke

(...) Nun erlebe ich, dass im real-existierenden Kapitalismus erneut Bürger- und Freiheitsrechte gering geschätzt und immer öfter massiv ausgesetzt werden. Die Begründungen dafür ähneln sich übrigens unglaublich. (...)

Portrait von Birgit Homburger
Antwort 26.09.2007 von Birgit Homburger FDP

(...) Ich persönlich bin davon überzeugt, dass nicht die Frage, ob man Kinder vier oder sechs Jahre gemeinsam in einer Grundschule unterrichtet für den weiteren schulischen Werdegang entscheidend ist, sondern die Frage der Förderung der Schüler. Deshalb ist die Stärkung der frühkindlichen Bildung für mich ein zentrales Anliegen. (...)

Portrait von Heinz-Peter Haustein
Antwort 12.10.2007 von Heinz-Peter Haustein FDP

(...) Sie sehen also: Mir geht es darum, den Kommunen größere Entscheidungsspielräume zu verschaffen, die sie in meinen Augen auch dringend benötigen. Bei jeder Gesetzesvorlage, über die wir in Berlin zu beraten haben, müssen wir uns fragen, ob die Aufgabe nicht eine untere Ebene besser wahrnehmen könnte. (...)

Frage von Martin S. • 20.09.2007
Frage an Thomas Strobl von Martin S. bezüglich Recht
Portrait von Thomas Strobl
Antwort 25.09.2007 von Thomas Strobl CDU

(...) Verantwortungslose Panikmache kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Ganz im Gegenteil betont der Innenminister immer wieder, dass die terroristische Bedrohung in Deutschland ernst genommen werden muss, aber, wenn es auch nie eine 100-prozentige Sicherheit geben kann, aufgrund der hervorragenden Arbeit unserer Sicherheitsbehörden kein Anlass zur Weltuntergangsstimmung besteht. In diesem Sinne verstehe ich auch die von Ihnen zitierte Bemerkung Wolfgang Schäubles. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort 24.09.2007 von Dirk Niebel FDP

(...) Wir nehmen die Herausforderung des internationalen Terrorismus sehr ernst und sind bereit, auf dem Boden des Grundgesetzes konstruktiv über angemessene und sinnvolle Maßnahmen zu beraten. Wir sind aber nicht bereit, Bundesverfassungsgerichtsurteile zu missachten, das Abwägungsverbot in Bezug auf Menschenleben außer Kraft zu setzen und einer Amerikanisierung des deutschen Rechtes zum Beispiel mit Einführung eines Quasiverteidigungsfalles bei terroristischer Bedrohung Vorschub zu leisten. (...)