Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter C. • 02.10.2007
Antwort von Nele Hirsch Die Linke • 10.10.2007 (...) In den Gesprächen wurden Probleme und Herausforderungen vor denen die Linke in Kuba steht ebenso diskutiert wie die, mit denen sie in Europa und Deutschland konfrontiert ist. Natürlich ging es dabei oft auch um die gerade in der bürgerlichen Presse in Deutschland häufig geäußerten Vorwürfe gegen Kuba, grundlegende Menschenrechte zu verletzen. (...)
Frage von Danièle D. • 02.10.2007
Antwort von Karl Addicks FDP • 22.10.2007 (...) Allerdings sollte es zwischen demokratischen Parteien immer die prinzipielle Bereitschaft zur Zusammenarbeit geben. Daher ist es nicht auszuschließen, dass es in einzelnen Politikbereichen zu einer verstärkten Zusammenarbeit beider Parteien kommen kann. Dadurch wäre auch eine inhaltliche Annäherung denkbar. (...)
Frage von Werner M. • 02.10.2007
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 14.01.2008 (...) Unseres Erachtens ist die Einführung eines Selbstverschuldungsprinzips ein eklatanter Verstoß gegen das Solidarprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung und ein Türöffner für weitere Leistungsausgrenzungen. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient wird erheblich gestört. (...)
Frage von Sebastian A. • 02.10.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 03.10.2007 (...) ich habe keine eigene Kenntnis über die Bilderberg-Konferenz. Das ist nicht meine Baustelle. (...)
Frage von joachim k. • 02.10.2007
Antwort von Gustav Herzog SPD • 05.10.2007 (...) Dabei hat die Belastung zuerst deutlich abgenommen (Abzug der Jets) und nun mit der aktuellen Situation (Irak, Afghanistan)und der vollzogenen Verlagerung von Frankfurt nach Ramstein wieder etwas zugenommen. Trotz der Beeinträchtigung durch den militärischen Fluglärm leben die Menschen gerne in der Westpfalz. Deshalb halte ich Ihre provokanten Thesen auch für absolut unrealistisch. (...)
Frage von Toralf H. • 02.10.2007
Antwort von Grietje Staffelt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.10.2007 (...) Außerdem ist es ein Trugschluss zu glauben, dass z.B. mit Verboten von sog. „Killerspielen“ Amokläufe verhindert würden. Das ist purer Populismus und wird den komplexen individuellen Ursachen für solche Gewaltausbrüche überhaupt nicht gerecht. (...)