Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ditmar Staffelt
Antwort von Ditmar Staffelt
SPD
• 16.06.2008

(...) Ein einheitlicher Bezugsrahmen von 100g/100ml stellt hingegen eine unmittelbare Vergleichbarkeit zwischen Lebensmitteln einer Produktgruppe her. Die modifizierte Ampelkennzeichnung unterscheidet auf einen Blick solche Produkte, die häufig gegessen werden können, von denen, die nur selten bzw. in kleinen Mengen verzehrt werden sollten. (...)

Frage von Thorsten W. • 06.06.2008
Portrait von Monika Griefahn
Antwort von Monika Griefahn
SPD
• 19.06.2008

(...) Das Führen bei berechtigtem Interesse, insbesondere bei der Berufsausübung, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck ist weiterhin erlaubt. Die Koalition schränkt den rechtstreuen Bürger in seiner Berufsausübung oder anerkannten Freizeitbeschäftigung nicht ein und erkennt an, dass der sozialadäquate Gebrauch von Messern durch das Führensverbot nicht eingeschränkt werden soll. Gleichzeitig gehen wir davon aus, dass die Zahl der Gewalttaten zurückgeht, bei denen Messer verwandt werden, wenn sie nicht mehr in der bisherigen Form zugriffsbereit mitgeführt werden dürfen. (...)

Portrait von Lothar Bisky
Antwort von Lothar Bisky
Die Linke
• 19.06.2008

(...) In der Tat, wir wollen, dass niemand weniger als 8,44 € in der Stunde brutto verdient, egal ob Mann oder Frau, Ossi oder Wessi, Nordi oder Südi und unabhängig davon, in welcher Branche gearbeitet wird. Wir wollen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in dieser Höhe, der nach seiner Einführung bald auf 10,- € in der Stunde steigen möge. Ein Single läge bei einem Vollzeitverdienst (39-Stunden in der Woche, 169h/Monat) von 1426,36 € bis 1690,00 € brutto in jedem Fall mit seinem Nettoeinkommen deutlich über den Hartz-IV-Leistungen und auch die von Ihnen genannte dreiköpfige Familie muss dann keine Sozialleistungen mehr in Anspruch nehmen, wenn beide Partner berufstätig sind. (...)

Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 10.06.2008

(...) Sie sehen, es gibt durchaus Möglichkeiten, auch die Rasenheizungen der Stadien klimaneutral zu betreiben, die Besitzer der Stadien müssen es nur wollen. Da die konventionellen Energienquellen immer teurer werden, wie wir gerade alle schmerzhaft erleben, bin ich sicher, dass auf Dauer auch die Stadienbetreiber auf erneuerbare Energien umrüsten werden, um Kosten zu sparen. (...)

Portrait von Jens Koeppen
Antwort von Jens Koeppen
CDU
• 12.06.2008

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, die in der Tat eine interessante gedankliche Anregung darstellt, denn die von Ihnen erwähnte Vorschrift des DFB war mir bisher nicht bekannt. Persönlich halte ich Rasenheizungen als Komfort auch nicht für unbedingt notwendig, allerdings haben sie durchaus eine Berechtigung, um den Rasen von Fußballstadien sowie Trainingsplätzen auch bei Minustemperaturen bespielbar zu halten. Die Anzahl der Spielausfälle im Winter aber auch etwaige Verletzungsgefahr können so wesentlich verringert werden und die Fußballclubs können auch im Winter unter regulären Bedingungen trainieren. (...)

E-Mail-Adresse