In meiner Generation hat fast jeder seinen Wehr- oder Zivildienst abgeleistet. Viele – eben nicht alle – haben dies gerne getan, bei manchem hat es die Berufswahl beeinflusst. Tatsache ist aber auch, dass sich Ausbildungs- oder Studienbeginn ein oder zwei Jahre verzögert hatten. Im Regelfall würde auch das soziale Pflichtjahr entweder nach einer abgeschlossenen Lehre oder vor Beginn einer Lehrstelle bzw. eines Studiums liegen.
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Antwort 28.02.2023 von Hugh Theodore Bronson AfD
Antwort ausstehend von Kai Wegner CDU
Antwort 30.03.2023 von Petra Vandrey BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Die Freiwilligkeit ist für junge Menschen bei der Entscheidung für soziales Engagement wichtig. Ein soziales Pflichtjahr finde ich keine gute Idee.
Antwort 01.03.2023 von Kristin Brinker AfD
Ich glaube nicht, dass eine verpflichtende geteilte Elternzeit ein probates Mittel ist, mehr Frauen Führungspositionen zu ermöglichen. Es greift zu sehr in die individuellen Rechte einer Familie ein.
Antwort 27.02.2023 von Antje Kapek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Zunächst einmal möchte ich betonen, wie wichtig ich es finde, dass sich Politik aktiv dafür einsetzt, dass Frauen gleichermaßen Führungspositionen einnehmen.
Antwort 17.03.2023 von Franziska Giffey SPD
Wichtig ist, die Bedürfnisse der Eltern zu berücksichtigen und sie zu unterstützen, sich Beruf und Familie partnerschaftlich aufzuteilen, wenn sie das wollen.