Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Wolfgang B. • 20.02.2007
Antwort von Lothar Bisky Die Linke • 21.03.2007 (...) Auch ich sehe erheblichen Reformbedarf beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser hat sich seit den 1990er Jahren vor allem in der Ausrichtung des Programms verstärkt den von den Privaten vorgegebenen Kommerzialisierungsmustern angenähert. (...)
Frage von Sabine S. • 20.02.2007
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.07.2007 (...) das Thema Patienten-Verfügung gehört zu den schwierigsten Fragen, über die die Parlamentarier zu entscheiden haben. Natürlich muss der Wille des Patienten an erster Stelle stehen. (...)
Frage von Sabine S. • 20.02.2007
Antwort von Peter Rzepka CDU • 14.05.2007 (...) Die Anträge unterscheiden zwischen einer eingeschränkten und unbeschränkten Verbindlichkeit der Verfügung. Während der Antrag aus den Reihen der SPD-Fraktion eine Patientenverfügung als im Kern stets verbindlich ansieht, sieht der Antrag aus den Reihen der Union eine grundsätzlich nur eingeschränkte Verbindlichkeit der Patientenverfügung vor. (...)
Frage von Sabine S. • 20.02.2007
Antwort von Mechthild Rawert SPD • 24.05.2007 (...) Bis zu einem gesetzgebenden Verfahren zur Patientenverfügung ist noch viel Arbeit zu leisten. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich Ihnen noch keine abschließende Positionierung darlegen kann , da es sich um ein Thema handelt, das in der Differenzierung außerordentlich komplex ist. (...)
Frage von Christine H. • 20.02.2007
Antwort von Andrea Nahles SPD • 28.02.2007 Da ich mehrfach Fragen zum Thema Familienpolitik bekommen habe, möchte ich Sie auf meine Antworten an Herrn Hauswirth und Frau Pfeffer verweisen, in denen ich mich ausführlich geäußert habe.
Andrea Nahles
Frage von Dieter Z. • 20.02.2007
Antwort von Ute Kumpf SPD • 01.03.2007 (...) Januar 2005 wurde die Festsetzung von Festbeträgen für die Versorgung mit Hilfsmitteln geändert, so dass Festbeträge durch die Spitzenverbände der Krankenkassen einheitlich auf Bundesebene und nicht mehr wie üblich auf Landesebene festgesetzt werden. Seit 2005 erhalten somit die Versicherten in ganz Deutschland den gleichen Betrag von ihrer Krankenkasse für Krankenkassetrong>Hilfsmittel. Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt es nicht mehr. (...)