Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kai-Uwe D. • 14.04.2010
Antwort von Katarzyna Kruczkowski BüSo • 25.04.2010 (...) Das gesamte internationale Wirtschafts-und Finanzsystem desintegriert, wie man auch an der €-Zone sehen kann. Wir mobilisieren für ein weltweites Trennbankensystem, womit der gesamte Spekulations-Giftmüll abgeschrieben wird- und nicht-wie bisher-auch noch durch Rettungspakete- honoriert. Dann muss ein neues Kreditsystem eingeführt werden, dass Kredite für die Realwirtschaft schöpft, Crashprogramme in v.a. (...)
Frage von Eva J. • 14.04.2010
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 30.04.2010 (...) Fast alle Experten halten eine Rettung Griechenlands aber für alternativlos. Eines ist allerdings völlig klar: Wenn Griechenland Hilfen erhält, dann sind diese - im Interesse des deutschen Steuerzahlers - an rigorose Bedingungen geknüpft. Voraussetzung für die Hilfe ist, dass sich der IWF und Griechenland auf ein dreijähriges Sanierungsprogramm einigen. (...)
Frage von Michael P. • 14.04.2010
Antwort von Rolf Nowak BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.04.2010 (...) Eine Einstellung der AGHs würde somit keine Einsparung für die Stadt bringen. (...)
Frage von Michael P. • 14.04.2010
Antwort von Benno Portmann CDU • 15.04.2010 (...) Leider gibt es insbesondere in der Emscher Lippe Region zu wenige Arbeitsplätze, daher ist der 1Euro Job eine Möglichkeit, Menschen am Arbeitsprozess zu beteiligen. Dabei geht es einerseits darum, in der Arbeit zu bleiben und auch darum, gegen ein Zusatzeinkommen Arbeit zu haben. (...)
Frage von Haris T. • 14.04.2010
Antwort von Ingrid Hack SPD • 27.04.2010 (...) Daneben sollten sich angehende ErzieherInnen unbedingt in ihrer Ausbildung mit dem Thema "Deutsch als Zweit- / Fremdsprache" beschäftigen können; auch dies haben wir in der Enquete-Kommission so empfohlen. (...)
Frage von manfred m. • 14.04.2010
Antwort von Matthias Engel SPD • 16.04.2010 (...) Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich auch erkundigt, was es mit diesen Plakaten auf sich hat. Auf diesem Wege konnten wir viele Menschen, die sich nach eigener Auskunft bisher weniger mit Politik beschäftigt haben, erreichen. (...)