Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Antwort 14.02.2011 von Fabian Klabunde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich muss gestehen, dass Ihre beiden Themenbereiche bisher nicht zu meinem politischen Betätigungsfeld gezählt haben. Jedoch begrüße ich den Impuls, den die Künstler 2009 mit ihrer Besetzung im Gängeviertel gegeben haben ebenso wie die letztlich kooperative Reaktion des Hamburger Senates darauf. Inzwischen liegt ein Entwicklungskonzept vor, welches die Weiterentwicklung des Viertels sichert. (...)

Antwort 09.02.2011 von Denise Jurack CDU

(...) Zur Schaffung legaler Malflächen: Graffiti empfinde ich als Kunst, solange sie Eigentum anderer nicht verletzen. In meinem Wahlkreis ist man an der Volksparkstraße mit gutem Beispiel vorangegangen. (...)

Portrait von Benjamin Schwanke
Antwort 10.02.2011 von Benjamin Schwanke FDP

(...) Zur zweiten Frage: ja ich bin für legale Malflächen für Grafitikünstler. In Hamburg gibt es insgesamt zu wenig Möglichkeiten, wo die Bürger selbst künstlerisch tätig werden können. (...)

Antwort 09.02.2011 von Petra Wichmann-Reiß FDP

(...) Da wir in den letzten Jahren außerparlamentarische Oposition waren, also nicht in der Bürgerschaft vertreten waren, war das mediale Interesse an uns praktisch nicht vorhanden. Erst in der letzten Zeit, hat insbesondere unsere Spitzenkandidatin Frau Suding große mediale Aufmerksamkeit erhalten. (...)

Antwort 10.02.2011 von Benjamin Gildemeister SPD

(...) Ich habe nicht den Eindruck, dass Hamburg in irgendeiner Form durch Graffitis "verroht" oder "besudelt" wird. Ich bin ein Unterstützer von Off-Space-Kunst, an einem entsprechenden Projekt war ich auch kürzlich beteiligt. Kunst nicht nur in abgeschotteten Gebäuden auszustellen, sondern auf die Straße zu bringen ist immer bereichernd und sollte in einer Stadt wie Hamburg selbstverständlich sein. (...)

Portrait von Ties Rabe
Antwort 09.02.2011 von Ties Rabe SPD

(...) Wir trauen den Hamburger Eltern und Kindern sehr wohl zu, ohne äußere Vorgaben durch die Politik eine kluge Entscheidung über die für sie richtige Schulform zu treffen. Staatlicher Dirigismus hat hier nichts zu suchen. (...)