Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anna B. • 08.01.2011
Antwort von Gabriele Molitor FDP • 27.01.2011 (...) Das bisher geltende Renteneintrittsalter von 65 Jahren wurde für Angestellte im Jahr 1911 und für Arbeiter im Jahr 1916 festgelegt. Angesichts einer seitdem um mindestens 30 Jahre gestiegenen durchschnittlichen Lebenserwartung und deutlich verbesserter Lebens- und Arbeitsbedingungen ist die maßvolle Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre im Jahre 2030 vertretbar und angesichts der demografischen Entwicklung auch geboten. (...)
Frage von Bernd W. • 08.01.2011
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 17.01.2011 (...) Massenerwerbslosigkeit erscheint hier nicht mehr als das strukturelle Ergebnis des kapitalistischen Wirtschaftssystems, sondern als Folge individuellen Verhaltens. Das Sanktionsregime verstärkt die Existenznot bei den Leistungsberechtigten. (...)
Frage von Udo S. • 08.01.2011
Antwort von Christof Rasche FDP • 15.02.2011 (...) Was die Besteuerung betrifft, weise ich darauf hin, dass die Steuer- und Abgabenbelastungen des Straßenverkehrs weitaus größer sind als die des Schienenverkehrs. Wir sehen deshalb nicht die Notwendigkeit, den Schienenverkehr steuerlich zu entlasten. (...)
Frage von Sascha B. • 08.01.2011
Antwort von Ilse Aigner CSU • 21.01.2011 Sehr geehrter Herr Bach,
vielen Dank für Ihre Fragen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht auf jede Anfrage individuell antworten kann. Bitte lesen Sie daher meine Antwort auf Frau Dr. Schäfer zum Thema Dioxin.
Frage von Cedric B. • 08.01.2011
Antwort von Bernhard Schulte-Drüggelte CDU • 20.01.2011 (...) Ungarn hat der EU-Kommission sein Mediengesetz zur Prüfung vorgelegt. (...) Ungarn darf nicht vorverurteilt werden. (...)
Frage von Stefan S. • 08.01.2011
Antwort von Marlene Mortler CSU • 10.01.2011 (...) Für mich steht fest: Die Verantwortlichen der Verunreinigung von Futtermitteln mit Dioxin belasteten Futterfetten müssen die Folgen ihres Handelns unmissverständlich zu spüren bekommen. Es ist nicht hinnehmbar, dass einige schwarze Schafe in der Futtermittelindustrie eine ganze Branche in Verruf bringen, die Gesundheit der Bürger gefährden und landwirtschaftliche Betriebe vor wirtschaftliche Existenznöte stellen. Dieses Verhalten muss hart bestraft werden. (...)