Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Knut M. • 03.02.2011
Antwort von Mario Blasche Die Linke • 03.02.2011 (...) Ziel ist, das insbesondere Kinder aus sozial schwachen Familien pro Tag höchstens einen Euro zahlen müssen. Wir hätten für diesen Personenkreis auch gerne ein kostenloses Mittagessen in unser Programm aufgenommen, aber unsere Vorstellung kostet bereits dem Land 24 Millionen Euro. Ein Mehr wäre unrealitisch und finanztechnisch nicht darstellbar. (...)
Frage von Frank S. • 03.02.2011
Antwort von Volkmar Vogel CDU • 11.02.2011 (...) Biosprit (Bioethanol) und Biomasseheizkraftwerke haben nur sehr wenig mit der Abholzung von Regenwäldern zu tun. Bioethanol wird aus Restprodukten der heimischen Landwirtschaft hergestellt . Der größte Produzent für deutsches Bioethanol ist nicht etwa im Ausland, sondern sitzt in Zeitz. (...)
Frage von Erich T. • 03.02.2011
Antwort von Hans-Artur Bauckhage FDP • 14.02.2011 (...) ich war seinerseits für eine Privatisierung mit Maut, wobei als Bauträger nicht unbedingt die Kreise sein mussten. Aus meiner Sicht hat die Landesregierung ohne Not davon Abstand genommen, so dass jetzt ein 100 % staatliche Finanzierung erfolgt. (...)
Frage von Erich T. • 03.02.2011
Antwort von Margarete Skupin Die Linke • 07.02.2011 (...) DIE LINKE hat sich zu der Mittelrheinbrücke bereits klar positioniert. Wir setzen uns als einzige Partei glaubhaft für einen 24-Stunden Fährbetrieb in St. (...)
Frage von Dipl.-Pys. Helmut G. • 03.02.2011
Antwort von Thomas Leimbach CDU • 06.02.2011 (...) nach den Eingaben, Beschwerden, Dienstaufsichtsbeschwerden und Befangenheitsanträgen, Hungerstreikankündigungen und vielen Schreiben mit herabwürdigenden Unterstellungen gegenüber fast allen mit Ihren verschiedenen Angelegenheiten befassten Mitarbeitern des Landesverwaltungsamtes in einem interessanten Mailverteiler, habe ich ihre Verfahren darauf durchgesehen, ob es einen Grund gibt, sie gegenüber allen anderen Bedürftigen, Schwer- und Schwerstbehinderten, Bundeswehrsoldaten, Straftatenopfer und anderen, die Leistungen vom Staat erhalten, zu bevorzugen, weil sie - wie Sie sagen - in ihrem Leben sehr viel Leid erfahren mussten. (...)
Frage von Anton B. • 03.02.2011
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.02.2011 (...) Als pervers habe ich bezeichnet die Räumung, weil die dadurch verursachten Kosten sinnvoller hätten verwendet werden können, etwa für die Beschaffung eines Ersatzgrundstückes - ganz abgesehen von den Gesundheitsrisiken für die Beteiligten – oder um sinnvollere Einsätze zu bezahlen. Deshalb war es doch alle Mühen wert, nach alternativen Lösungen zu suchen, um die Räumung zu vermeiden. (...)