Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karamba Diaby
Antwort von Karamba Diaby
SPD
• 15.10.2018

(...) Wir wollen internationalen Handel erhalten und fair ausgestalten. Außerdem wollen wir Vorreiter für eine faire Handelspolitik mit Afrika sein und die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der EU mit afrikanischen Staaten daraufhin überprüfen. Freier und fairer Handel ist eine wichtige Grundlage für unseren Wohlstand in Deutschland. (...)

Portrait von Yvonne Magwas
Antwort von Yvonne Magwas
CDU
• 06.07.2018

(...) Diese Förderungen kommen auch bei den Schäferinnen und Schäfern an. Das zeigen Auswertungen des Testbetriebsnetzes: Danach erhielten spezialisierte Schafbetriebe im Haupterwerb im Wirtschaftsjahr 2016/2017 durchschnittlich rund 86.000 Euro an staatlichen Direktzahlungen und Zuschüssen. (...)

Portrait von Frank Steffel
Antwort von Frank Steffel
CDU
• 27.06.2018

(...) Das CDU-Präsidium hat Mitte Juni 2018 ihre Unterstützung für die Initiative der Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, im Umfeld des Europäischen Rates mit den am stärksten vom Migrationsdruck betroffenen Ländern Vereinbarungen zu treffen, die eine Zurückweisung und Rückführung von Personen ermöglichen, die in diesen Ländern bereits Asylanträge gestellt haben. Personen, deren Asylantrag in Deutschland bereits abgelehnt wurde, sollen demnach bei einem erneuten Versuch der Einreise zurückgewiesen werden. (...)

Der Abgeordnete trägt ein dunkelblaues Hemd und Sakko und steht vor einer grauen Wand
Antwort von Harald Ebner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.06.2018

(...) Mein Kollege Friedrich Ostendorff und ich haben diesen Antrag für die grüne Bundestagsfraktion gemeinsam mit der Fraktion Die Linke eingebracht, um die zunehmend schwierige Situation von Weidetierhalter*innen, insbesondere der Schaf- und Ziegenhalter*innen zu verbessern. (...) Leider soll unter dem selben TOP auch ein Antrag der Regierungskoalition abgestimmt werden, der den Wolf für die bundesweit schwierige Situation der Weidetierhalter*innen verantwortlich machen möchte, obwohl die seit Jahren bekannte schwierige Wirtschaftslage schon lange vor Ankunft des Wolfes in den meisten Bundesländern bereits bestand. (...)

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