Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael D. • 30.07.2019
Antwort von Christian Piwarz CDU • 30.07.2019 (...) Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass hier ein in den meisten Berufen akzeptiertes Modell gefahren wird und dass dieses auch dazu dienen soll, eine qualitativ hochwertige Ausbildung in möglichst vielen Berufsfeldern in Sachsen zu halten. (...)
Frage von Gabriela K. • 30.07.2019
Antwort von Karl-Heinz Brunner SPD • 14.08.2019 (...) In der Vergangenheit wurde versucht, die freiwillige Impfentscheidung zum Beispiel durch mehr Impfaufklärung oder den Ausbau der Vorsorgeuntersuchungen und der ärztlichen Impfberatung zu fördern. Diese Bemühungen zur Steigerung der Impfbereitschaft waren jedoch nicht ausreichend, um das Ziel, Masern in Deutschland zu eliminieren, zu erreichen. Nach wie vor gibt es zum Teil erhebliche Impflücken bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. (...)
Frage von Engelbert Manfred M. • 30.07.2019
Antwort von Bernd Riexinger Die Linke • 02.08.2019 (...) Vorallem aber brauchen wir eine politische Lösung. Sowohl neue Sanktionen als auch eine erhöhte Militärpräsenz in der Straße von Hormuz sind für eine politische Lösung kontraproduktiv. (...)
Frage von Benno N. • 30.07.2019
Antwort von Sylvia Swierkowski Die PARTEI • 30.07.2019 (...) Wir, die Mitglieder der sehr guten Partei Die PARTEI, haben den Ruf unseres umweltbewussten Nachwuchses längst erhört und halten diese großartigen Wahlversprechen bereit: (...)
Frage von Kerstin R. • 29.07.2019
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 31.07.2019 (...) Wir haben uns zum Gesetzesentwurf der Grünen enthalten, weil er aus Klimaschutzperspektive zu wenig ambitioniert war. Er sieht nämlich keineswegs den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis 2022 vor, wie Sie schreiben. Der Grüne Gesetzentwurf sieht lediglich die Abschaltungen einiger (nicht aller) Braun- und Steinkohlekraftwerke bis zum Jahr 2022 vor. (...)
Frage von Calogero C. • 29.07.2019
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm SPD • 16.08.2019 (...) Das Jobcenter Lübeck teilt auf Anfrage mit, dass aus ihrer Sicht kein weiterer Bedarf an der Beschäftigung hauptamtlicher Dolmetscher*innen besteht, da sich das bestehende System aus Mitarbeiter*innen mit entsprechenden Sprachkenntnissen, den von den Leistungsberechtigten selbst beauftragten Übersetzer*innen und gegebenenfalls der Inanspruchnahme telefonischer Dolmetscher*innen bewähren würde. (...)