Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin S. • 24.06.2009
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 27.07.2009 (...) Die Euphorie wird schnell durch Sinnestäuschung, Angstgefühle, Rastlosigkeit, Verfolgungsideen und Aggressionen abgelöst. Das psychische Abhängigkeitspotenzial und die starke Tendenz zur Dosissteigerung machen Kokain zu einer für den Konsumenten und die Gesellschaft gefährlichen Droge. Ich halte es für bedenklich und unverantwortlich, diese objektiven Gesundheitsrisiken durch die Heraushebung des geringen körperlichen Abhängigkeitsrisikos bei Gelegenheitskonsum zu verharmlosen. (...)
Frage von Diethelm H. • 24.06.2009
Antwort von Andreas Steppuhn SPD • 16.07.2009 (...) In Kammern übernehmen und erledigen bestimmte Berufsgruppen Aufgaben, die der Gesetzgeber zuvor als öffentliche definiert und beschlossen hat, in eigener Selbstverwaltung. Deshalb unterliegen die Kammern in Deutschland auch der staatlichen Aufsicht und haben die Rechtsform der öffentlich-rechtlichen Körperschaft. (...)
Frage von Matthias L. • 24.06.2009
Antwort von Ute Kumpf SPD • 13.07.2009 (...) Stuttgart ist eine internationale Stadt und gilt in Sachen Integration als vorbildlich. (...)
Frage von Rainer T. • 24.06.2009
Antwort von Ute Granold CDU • 14.07.2009 (...) Durch die beschlossene Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes hat die Große Koalition mit der Erhöhung der Bußgelder, der Zustimmungsregelung für Verbraucher sowie mit der Modifizierung des Listenprivilegs die richtigen Antworten auf den massiven Anstieg des Datenhandels gegeben und den Datenschutz an die aktuellen Herausforderungen angepasst. (...)
Frage von Martin L. • 24.06.2009
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 28.08.2009 Sehr geehrter Herr Langemeyer,
Frage von Maria G. • 23.06.2009
Antwort von René Röspel SPD • 26.06.2009 (...) Daher habe ich dafür plädiert, die Patientenverfügungen nur dann "unabhängig von Art und Stadium einer Erkrankung" direkt wirksam und verbindlich sein sollten, wenn zuvor der Patient mit einem Arzt die Krankheitskonstellation durchgesprochen hat und die Patientenverfügung innerhalb der letzten fünf Jahre abgefasst oder neu unterzeichnet wurde. (...) Somit kann ich jedem nur empfehlen, eine Vorsorgevollmacht auszufüllen, damit man nicht durch einen vom Gericht eingesetzten Vertreter, sondern durch einen persönlich benannten Bevollmächtigten vertreten wird. (...)