Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas O. • 16.07.2009
Antwort von Andrea Wicklein SPD • 03.08.2009 (...) Deshalb bleibt es unser Ziel, den Gesundheitsfonds zu einer solidarischen Bürgerversicherung weiterzuentwickeln und damit echte Solidarität im Gesundheitswesen zu erreichen. Denn wenn die Kosten von Gesundheit und Pflege dem Einzelnen übertragen werden, dann bleibt das Soziale in unserem Land auf der Strecke. (...)
Frage von Thomas O. • 16.07.2009
Antwort ausstehend von Jan Syré FDP Frage von Jens J. • 16.07.2009
Antwort von Madeleine Henfling BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.07.2009 (...) Die 20 km-Grenze war völlig willkürlich und benachteiligte Menschen die nahpendeln. Aus ökologischer Sicht fördert die Pendlerpauschale aber die Zersiedelung und verschärft die Verkehrsprobleme in Ballungsräumen. Allerdings sehe ich momentan keine gerechte Alternative zur Pendlerpauschale. (...)
Frage von Dietmar M. • 16.07.2009
Antwort von Jürgen Martens FDP • 30.07.2009 (...) Nach meiner Ansicht müssen Leistungen erhalten bleiben, die Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen ausgleichen sollen. Dazu gehören natürlich das Landesblindengeld und die Beförderungsbeherechtigungen im öffentlichen Personenverkehr und abhängig vom Einzelfall Gebührenbefreiungen der GEZ. (...)
Frage von Gisela W. • 16.07.2009
Antwort von Vasco Schultz Die Linke • 16.07.2009 (...) Ich verrate Ihnen wahrscheinlich nichts Neues, wenn ich sage, dass sich die LINKE noch im Diskussionsprozess zu diesem Thema befindet. Ich selbst stehe einem bedingungslosen Grundeinkommen sehr offen gegenüber und habe schon in meiner Zeit als Mitglied der Grünen beispielsweise auf der Grünen Bundesdelegiertenkonferenz in Nürnberg für ein bedingungsloses Grundeinkommen eingesetzt. Leider war dies damals nicht mehrheitsfähig. (...)
Frage von Marco K. • 16.07.2009
Antwort von Peter Müller NPD • 20.07.2009 (...) Die Gremien von CDU und CSU haben sich klar und eindeutig gegen eine Mehrwertsteuererhöhung ausgesprochen. Eine Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes steht also nicht zur Debatte. (...)