Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Heinz-Volker J. • 13.01.2009
Frage an Jörg-Uwe Hahn von Heinz-Volker J. bezüglich Energie
Portrait von Jörg-Uwe Hahn
Antwort 14.01.2009 von Jörg-Uwe Hahn FDP

(...) Für die FDP in Hessen steht die sichere, stabile ökologische und preiswerte Energie im Mittelpunkt unserer Überlegungen. Wir halten - trotz unseres Wunsches nach einer deutlichen Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Gesamterzeugung - zum jetzigen Zeitpunkt einen vernünftigen Energiemix unter Einbeziehung der Kernkraft und der Kohlekraft für notwendig. Unsere Vorstellungen zur Energiepolitik sind allerdings vielschichtiger als dies im Rahmen des lesbaren im Kandidatenwatch darstellbar ist. (...)

Frage von Hans-Erich K. • 13.01.2009
Frage an Ekin Deligöz von Hans-Erich K. bezüglich Familie
Portrait von Ekin Deligöz
Antwort 23.01.2009 von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) In der grünen Bundestagsfraktion wird derzeit ein Modell diskutiert, das beide Elemente vereint. Die sogenannte Kindergrundsicherung erkennt an, dass die Förderung und Unterstützung von Familien und Kindern auf zwei Säulen ruhen muss: zum einen auf der Bereitstellung einer hochwertigen Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur sowie effektiven Dienstleistungsangeboten. Um an der Gesellschaft teilhaben zu können muss zum anderen aber auch die materielle Basis stimmen. (...)

Portrait von Reinhold Hemker
Antwort 20.01.2009 von Reinhold Hemker SPD

(...) Das Programm zur Stärkung der PKW-Nachfrage mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro enthält natürlich eine starke konjunkturelle Komponente. Da kommen tatsächlich und wie von Ihnen vermutet die Argumente der Arbeitsplätze und der Branchenumsätze ins Spiel. (...)

Portrait von Annette Widmann-Mauz
Antwort 03.02.2009 von Annette Widmann-Mauz CDU

(...) Januar 2009 grundsätzlich mit festen Preisen einer nach haus- und fachärztlichen Leistung getrennt ausgestalteten regionalen Eurogebührenordnung vergütet. Insbesondere auf Betreiben der Union wurde das Gesamtvolumen der ärztlichen Vergütung im Vergleich 2007/2009 um mehr als 2,7 Mrd. Euro angehoben. (...)

Portrait von Christine Scheel
Antwort 14.01.2009 von Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Da die große Koalition in den letzten drei guten Konjunkturjahren nicht vorgesorgt und gespart hat, hat sie jetzt kein Finanzpolster zur Bekämpfung der Rezession und muss ihr Konjunkturpaket allein mit neuen Schulden finanzieren. Zusammen mit allen anderen Risiken des Bundeshaushaltes wird es 2009 zur höchsten Nettoneuverschuldung seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland kommen. 1996 lag sie unter Finanzminister Waigel (CSU) bei 40 Mrd. (...)