Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ulrich M. • 09.05.2009
Antwort von Jochen Borchert CDU • 03.07.2009 (...) Diese Meinung vertreten alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Ich bin in meiner Bewertung über die Art und Weise der Bekämpfung der Kinderpornographie zu einem anderen Ergebnis gekommen als die Kollegen meiner Fraktion, daher habe ich mich entschieden gegen den Gesetzentwurf zu stimmen. (...)
Frage von Ulrich M. • 09.05.2009
Antwort von Waltraud Lehn SPD • 14.05.2009 (...) Jeder Abgeordnete kümmert sich um klar definierte Aufgabengebiete — so bin ich als langjährig engagierte Sozialpolitikerin für die Betreuung und Aufsicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zuständig. Ich versichere Ihnen, dass ich mich an der Debatte zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt aktiv beteilige und für die Abstimmung mein Vertrauen in die Entscheidung meiner Fraktionskolleginnen und Kollegen setze. Ich bin sicher, diese haben alle Details des Gesetzentwurfs ausreichend erörtert. (...)
Frage von Florian S. • 09.05.2009
Antwort von Klaus-Peter Flosbach CDU • 30.06.2009 (...) Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ein Verbot Gewalt verherrlichender Spiele gerade nach einem brutalen Amoklauf von vielen Seiten gefordert wird und auch bei den Innenministern diskutiert wurde. Wie Sie wissen, sind vor kurzem einige Änderungen im Waffenrecht beschlossen worden. (...)
Frage von Michael K. • 09.05.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 09.05.2009 (...) es gibt keinen Zusammenhang zwischen Paintball und Amokläufen. Ich habe einen solchen Zusammenhang nie hergestellt. (...)
Frage von Dennis H. • 09.05.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 09.05.2009 (...) was soll denn ein "Computer" sein, was soll "Internet" sein? (...)
Frage von Kai-Uwe G. • 09.05.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 09.05.2009 (...) Nach meiner Einschätzung wird das Paintballverbot von einer breiten politischen Mehrheit im Deutschen Bundestag, parteiübergreifend, aber auch bund/länderübergreifend befürwortet. (...)