
Sehr geehrter Herr Wittek,
Ihr Schreiben hat mich überrascht.
Ich möchte Sie auf eine Äußerung auf Ihrer Internetseite hinweisen:
Sehr geehrter Herr Wittek,
Ihr Schreiben hat mich überrascht.
Ich möchte Sie auf eine Äußerung auf Ihrer Internetseite hinweisen:
(...) Die mir zugeschriebenen Äußerungen habe ich nicht gemacht. (...) Ich habe mich bislang noch nicht bei der Berliner Zeitung beschweren können, weil ich bislang noch keinen Redakteur an seinem Arbeitsplatz erreichen konnte. (...)
(...) ich kenne den Artikel der Berliner Zeitung seit Samstag abend, ca.21 Uhr, durch eine an mich gerichtete Frage im Internetforum abgeordnetenwatch. (...) Die in dem Artikel mir zugeschriebenen Aussagen habe ich nicht gemacht. (...)
(...) wenn ich so häufig auf Kritik stieße, wie Sie meinen, würde ich nicht seit 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages sein. Ich bin nicht vom Himmel gefallen, sondern bislang in meinem Wahlkreis vom Volk stets direkt gewählt worden. (...)
(...) Es macht den Eindruck, dass diese in der Öffentlichkeit kursierenden Informationen gezielt von einer sehr starken Lobby gestreut werden. Denn Datenmaterial bezüglich der von Ihnen ausgeführten bundesweiten Nachfolgerproblematik in Arztpraxen ist mir nicht bekannt. Es lässt sich lediglich ein Hausärztemangel in ländlichen Gebieten Ostdeutschlands erkennen. (...)
Sehr geehrter Herr Fehr,