Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas H. • 19.07.2009
Antwort von Michael Fuchs CDU • 24.07.2009 (...) Der verstärkte Ausbau erneuerbarer Energien ist daher ein wichtiger und richtiger Schritt in Richtung zu mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung, kann aber das Problem alleine nicht lösen. Was wir brauchen ist ein breiter Energiemix, der nicht einseitig auf einen Energieträger setzt, sondern Kohle, Erdgas, erneuerbare Energien und Kernenergie gleichermaßen und ohne ideologische Scheuklappen berücksichtigt. Nur so wird es uns gelingen, eine dauerhafte Energieversorgung zu gewährleisten. (...)
Frage von Stefan L. • 19.07.2009
Antwort ausstehend von Ulla Schmidt SPD Frage von Karolin M. • 19.07.2009
Antwort von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.07.2009 (...) Na ja, Fraktionszwang im Bundestag gleich eine Vergewaltigung des Gewissens und "Parteiendiktatur" sind mir denn doch etwas zu gewaltige Worte. Sicher, es wird Druck auf die Abgeordneten ausgeübt und zuweilen unzulässiger, zu starker Druck. (...)
Frage von Gerhard H. • 19.07.2009
Antwort von Elke Ferner SPD • 21.07.2009 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich stehe ebenso wie die SPD uneingeschränkt für die Beendigung der Nutzung der Atomenergie so wie es die rot-grüne Bundesregierung 2000 beschlossen hat. Eine Verlängerung der Restlaufzeiten kommt für mich nicht in Frage und die älteren Reaktoren müssen so schnell wie möglich vom Netz. (...)
Frage von Gerhard H. • 19.07.2009
Antwort von Anette Hübinger CDU • 21.07.2009 (...) wie die gesamte CDU/CSU-Bundestagsfraktion, lehne ich einen Neubau von Kernkraftwerken ab. Da wir aber heute noch nicht ausreichend klimafreundliche und kostengünstige Alternativen haben, treten wir für eine Laufzeitverlängerung der grundsätzlich sicheren deutschen Anlagen ein. (...)
Frage von Gerhard H. • 19.07.2009
Antwort von Peter Müller NPD • 20.07.2009 (...) Wegen der stark rückläufigen Schülerzahlen mussten wir zwar das Grundschulwesen durch Zusammenlegungen und Schließungen reformieren; dafür haben wir aber eine breite Qualitätsoffensive im Grundschulbereich gestartet: Wir haben die Zahl der Jahreswochenstunden – dabei werden die Stunden pro Woche der vier Grundschuljahre zusammengezählt – von 89 im Jahre 1999 auf jetzt 102 erhöht; das entspricht – verteilt auf die gesamte Grundschulzeit - insgesamt rund einem halben Jahr mehr Unterricht für unsere Kinder. Jetzt haben alle Kinder mehr Zeit zum Lernen und Üben. (...)