Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Maximilian E. • 22.04.2010
Antwort von Stephan Kreutz Die Linke • 26.04.2010 (...) Das Studium solle so frei wie möglich von Interessen Dritter sein, sondern ein neutrales sachliches und tiefgründiges Verständnis der Materie vermitteln. Der Gedanke der Universität geht Stück für Stück verloren, wenn Wirtschaft und Industrie zu tief in die Ausbildungsstruktur eingreifen und sich die Angestellten von morgen nach Ihren eigenen Vorstellungen schaffen! (...)
Frage von benni s. • 22.04.2010
Antwort ausstehend von Georg Fortmeier SPD Frage von Corinna S. • 22.04.2010
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 22.04.2010 Sehr geehrte Frau Schlund,
im Namen Dr. Guido Westerwelles MdB danken wir Ihnen für Ihre Nachricht über Abgeordnetenwatch.de.
Frage von Michael K. • 22.04.2010
Antwort von Gerd Müller CSU • 22.04.2010 Sehr geehrter Herr Korst,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Sobald Sie sich per Email ( gerd.mueller@bundestag.de ) an mich persönlich wenden, beantworte ich natürlich gerne Ihre Frage.
Frage von Thomas K. • 22.04.2010
Antwort von Sibylle Pfeiffer CDU • 23.04.2010 (...) für Mandatsträger des Bundestages oder der Landtage ist es durchaus sinnvoll, in den Kommunalparlamenten aus erster Hand die Auswirkungen politischer Beschlüsse des Bundes oder der Länder nachzuvollziehen. Viele meiner Abgeordnetenkollegen – aus allen Fraktionen übrigens – engagieren sich daher in der Kommunalpolitik. (...)
Frage von Christian L. • 22.04.2010
Antwort von Annette Groth Die Linke • 28.04.2010 (...) Wenn gravierende Verstöße gegen das Völkerrecht nicht angeklagt werden, würde dies zu einer Legitimierung von Kriegsverbrechen und einem allgemeinen Klima der Straflosigkeit führen. Ein gerechter und nachhaltiger Frieden in der Region ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn die einschlägigen völkerrechtlichen Grundlagen und Resolutionen nicht länger missachtet werden. Der israelische Siedlungsbau in den Besetzten Gebieten und die Blockade des Gaza Streifens sind nur zwei Beispiele für Verletzungen des Humanitären Völkerrechts. (...)