Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerhard F. • 29.07.2010
Antwort von Ewald Schurer SPD • 08.09.2010 (...) Eine Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze erscheint auch im Bürgerversicherungsprinzip der SPD wegen des Äquivalenzprinzips und den damit verbundenen hohen verfassungsrechtlichen Hürden äußerst schwierig. Ohne BeitragsbemessungBeitragsbemessungsgrenzeg>Beitrag für die Bürgerversicherung wie eine Steuer erhoben und es könnten Beiträge von mehreren hundert tausend Euro anfallen; das würde das solidarische System stark in Frage stellen. (...)
Frage von Brigitte M. • 29.07.2010
Antwort von Annette Schavan CDU • 10.08.2010 (...) Ich setze mich dafür ein, dass Bund und Länder im Bildungsbereich in Zukunft stärker zusammenarbeiten. Die Länder haben in vielen Bereichen Mühe, ihrer Bildungsverantwortung gerecht zu werden. (...)
Frage von Jay S. • 29.07.2010
Antwort von Otto Fricke FDP • 19.08.2010 (...) Grundsätzlich halte ich den ePerso für nicht sehr bedenklich. Es ist aber selbstverständlich, dass der elektronische Personalausweis ein Mehr an kritischer Wachsamkeit über den Schutz der gespeicherten Daten erfordert. Staat und Bürger sind gleichermaßen gefordert, sorgsam mit dem Ausweis und den gespeicherten Daten umzugehen. (...)
Frage von Norbert H. • 29.07.2010
Antwort von Gisela Splett BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.07.2010 (...) bei der von Ihnen genannte Pauschale von 992 Euro handelt es sich laut Abgeordnetengesetz um eine "Unkostenpauschale", die insbesondere für die Betreuung des Wahlkreises, Bürokosten und Porto sowie sonstige Auslagen, die sich aus der Stellung des Abgeordneten ergeben, gedacht ist. Mitarbeiterkosten müssen hieraus nicht bezahlt werden, da hierfür das Land auf Nachweis "die tatsächlichen monatlichen Aufwendungen für Mitarbeiter oder Büro- und Schreibarbeiten bis zu dem Betrag, der dem Bruttoentgelt eines Beschäftigten der Entgeltgruppe 6 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder in der Stufe 6 entspricht", übernimmt. (...)
Frage von Stephan K. • 29.07.2010
Antwort ausstehend von Norbert Lammert CDU Frage von Bernd A. • 29.07.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 05.08.2010 (...) Das übliche Ziel einer Insolvenz besteht in einer gleichrangigen Bedienung existierender Forderungen der verschiedenen Gläubiger. Die Akzeptanz des Insolvenzverfahrens baut im Wesentlichen darauf, dass nicht Einzelne bevorzugt behandelt werden. Ich halte es für sehr problematisch, wenn sich der Staat hier gegenüber anderen Gläubigern quasi per Gesetz einen Vorteil verschafft. (...)