
(...) Die meisten Ihrer Vorschläge betreffen jedoch Themen, die auf Bundesebene entschieden werden und nicht hier im Freistaat. Svenja Schulze, die Umweltministerin in Berlin, hat kürzlich eine CO2-Abgabe vorgeschlagen. (...)
(...) Die meisten Ihrer Vorschläge betreffen jedoch Themen, die auf Bundesebene entschieden werden und nicht hier im Freistaat. Svenja Schulze, die Umweltministerin in Berlin, hat kürzlich eine CO2-Abgabe vorgeschlagen. (...)
(...) Das Verhältnis zwischen Ausstieg in der Lausitz und Neubau weltweit beträgt also 1 : 1.400. Allein der zahlenmäßige Vergleich macht deutlich, dass der weltweite Alleingang der BRD im Ausstieg aus bewährten Stromerzeugungsformen überhaupt keine messbaren Auswirkungen auf das Klima haben kann, wenn kurzfristig zum weltweiten Bestand zusätzliche 1.400 Kohlekraftwerke hinzukommen. (...)
(...) Die für die Herstellung der Akkus erforderliche Rohstoffe werden unter sehr umweltschädlichen Bedingungen in Südamerika z.B. gewonnen und die Entsorgung der Akkus wird sicher auch noch ein Problem, zumal es noch keine gesicherten Erkenntnisse über die Lebensdauer der Akkus gibt. Für umweltfreundlicher halte ich da den Einsatz kleinerer PKW auch als Fahrgemeinschaft u.ä. Warum muss eine einzelne Person mit einem Riesenauto zur Arbeit fahren. (...)
(...) Wir haben jetzt hoffentlich mit 2038 einen verbindlichen Termin zum schrittweisen Kohleausstieg, wobei das Kraftwerk Jänschwalde nach derzeitigen Stand wohl schon eher vom Netz geht. Wir sollten alle darauf hinarbeiten, das dies so sozialverträglich wie möglich geschieht. (...)
(...) Zudem ist eine gesetzliche Regelung geplant, dass ab 2026 in Häusern, in denen eine klimafreundlichere Anlage installiert werden kann, keine Ölheizungen mehr installiert werden sollen. Neue Ölheizungen werden also ab 2026 eher die Ausnahme. (...)