Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Nils G. • 26.12.2007
Antwort von Bernhard Schillo PIRATEN • 28.12.2007 (...) Die Piratenpartei ist ja eine weltweite Bewegung (es gibt Piratenparteien bereits in über 20 Ländern) und wir streben grundsätzliche Änderungen im Bereich "geistiges Eigentum" an. (...) Wenn man die Ursachen für Umweltzerstörung aus Profitgründen beseitigen und nicht nur an den Symptomen rumdoktoren möchte, ist ein weltweites Umdenken sowie internationale Kooperation nötig. (...)
Frage von Bernhard K. • 25.12.2007
Antwort von Jürgen Walter SPD • 17.01.2008 (...) Ein wichtiger Innovationsbereich ist heute die Biotechnologie. Sie bietet viele Chancen fuer eine oekonomisch und oekologisch bessere Produktion und neue innovative Produkte. (...)
Frage von Michael U. • 24.12.2007
Antwort von Detlef Heinrich CDU • 02.01.2008 (...) Vielen Dank für Ihre Frage. Sie haben in der Tat Recht, dass „wilde Müllablagerung“ in der Stadt ein Problem darstellen. Die Politik hat sich bemüht, durch Hinweise auf den Container und und den sog, „Waste watchern“ einen Teil dieses Problems in den Griff zu kriegen. (...)
Frage von Dirk H. • 24.12.2007
Antwort von Wolfgang Jüttner SPD • 27.12.2007 (...) Für mich steht fest, dass alle Hersteller ihre CO2-Emissionen in allen Fahrzeugklassen senken müssen. Wir brauchen dazu aber eine gerechte Lastenverteilung. (...)
Frage von Manfred T. • 23.12.2007
Antwort von André Wiese CDU • 24.01.2008 (...) Um dies zu gewährleisten und um Niedersachsens Chancen als Industriestandort zu sichern, müssen wir unter anderem auch über neue Großkraftwerke – auch auf Kohlebasis – nachdenken. Ich unterstütze daher die Ansiedlung von neuen, hocheffizienten und umweltfreundlicheren Kohlekraftwerken, die ältere Anlagen in Deutschland ersetzen können. Die derzeit in Niedersachsen geplanten Kohlekraftwerke werden alle mit der neuesten Kraftwerkstechnik errichtet. (...)
Frage von Manfred T. • 23.12.2007
Antwort von Christel Wegner Einzelbewerbung • 28.12.2007 (...) diese Frage offenbart, in welche schwierigen Gewissenskonflikte uns solche Entscheidungen stürzen können! Im ersten Moment war ich so empört über die Entscheidung des Buchholzer Stadtrates zu der Entscheidung für die Beteiligung an einem Kohlekraftwerk ( mit Gegenstimmen von DIE LINKE:, Grünen und FWG ), daß ich persönlich zu einem anderen Anbieter wechseln wollte. Abgehalten davon hat mich vorerst, daß natürlich Arbeitsplätze in kommunalen Betrieben erhalten werden müssen! (...)