Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg Z. • 13.04.2016
Antwort von Martin Schulz SPD • 11.05.2016 (...) Vor dem Hintergrund ernsthafter Bedenken über die krebserregenden und hormonellen Auswirkungen von Glyphosat fordern die Abgeordneten in dieser Entschließung, die mit 374 Stimmen bei 225 Gegenstimmen und 102 Enthaltungen angenommen wurde, die Kommission auch auf, insbesondere den nichtprofessionellen Einsatz von Glyphosat nicht zu genehmigen und außerdem rasch eine unabhängige Überprüfung der Gesamttoxizität und der Einstufung von Glyphosat auf der Grundlage sämtlicher verfügbaren wissenschaftlichen Belege einzuleiten, einschließlich der Belege für die Karzinogenität von Glyphosat und für mögliche endokrinschädigende Eigenschaften. (...)
Frage von Karl-Heinz G. • 12.04.2016
Antwort von Miriam Staudte BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.06.2016 (...) Ebenso beraten wir im Landtag gerade einen Gesetzentwurf zur Einführungen der Tierschutzverbandsklage in Niedersachsen. Für uns Grüne ist dies ein erster Schritt für Mitwirkung von Tierschutzverbänden beim Stallbauvorhaben und zur Überprüfung von Verwaltungshandeln durch Feststellungsklagen. Unser grünes Ziel ist weiterhin die verschärfte Klageform der Verpflichtungsklage. (...)
Frage von Karl-Heinz G. • 12.04.2016
Antwort von Eckhard Pols CDU • 13.04.2016 Sehr geehrter Herr Greve,
Frage von Karl-Heinz G. • 12.04.2016
Antwort von Hiltrud Lotze SPD • 02.06.2016 (...) Die Unversehrtheit des Ringelschwanzes ist ein anerkannter Indikator für Tierwohl in der Schweinehaltung. Von einem intakten Schwanz eines Schweines kann man auf eine artgerechte Tierhaltung schließen. (...)
Frage von Karl-Heinz G. • 12.04.2016
Antwort von Jörg Hillmer CDU • 13.04.2016 Sehr geehrter Herr Greve,
Frage von Karl-Heinz G. • 12.04.2016
Antwort von Stephan Weil SPD • 02.05.2016 (...) Mit der von Ihnen beispielhaft angeführten „Ringelschwanzprämie“ verbindet sich das Ziel, Verbesserungen in der Schweinehaltung zu initiieren und anzustoßen. Für die Finanzierung der „Ringelschwanzprämie“ werden EU-Gelder verwendet, die seitens des Landes nicht beliebig eingesetzt werden können. Die Arbeit in Tierheimen lässt sich durch diese Gelder nicht fördern. (...)