Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martin Schulz
Antwort von Martin Schulz
SPD
• 11.05.2016

(...) Vor dem Hintergrund ernsthafter Bedenken über die krebserregenden und hormonellen Auswirkungen von Glyphosat fordern die Abgeordneten in dieser Entschließung, die mit 374 Stimmen bei 225 Gegenstimmen und 102 Enthaltungen angenommen wurde, die Kommission auch auf, insbesondere den nichtprofessionellen Einsatz von Glyphosat nicht zu genehmigen und außerdem rasch eine unabhängige Überprüfung der Gesamttoxizität und der Einstufung von Glyphosat auf der Grundlage sämtlicher verfügbaren wissenschaftlichen Belege einzuleiten, einschließlich der Belege für die Karzinogenität von Glyphosat und für mögliche endokrinschädigende Eigenschaften. (...)

Portrait von Miriam Staudte
Antwort von Miriam Staudte
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.06.2016

(...) Ebenso beraten wir im Landtag gerade einen Gesetzentwurf zur Einführungen der Tierschutzverbandsklage in Niedersachsen. Für uns Grüne ist dies ein erster Schritt für Mitwirkung von Tierschutzverbänden beim Stallbauvorhaben und zur Überprüfung von Verwaltungshandeln durch Feststellungsklagen. Unser grünes Ziel ist weiterhin die verschärfte Klageform der Verpflichtungsklage. (...)

Portrait von Hiltrud Lotze
Antwort von Hiltrud Lotze
SPD
• 02.06.2016

(...) Die Unversehrtheit des Ringelschwanzes ist ein anerkannter Indikator für Tierwohl in der Schweinehaltung. Von einem intakten Schwanz eines Schweines kann man auf eine artgerechte Tierhaltung schließen. (...)

Portrait von Stephan Weil
Antwort von Stephan Weil
SPD
• 02.05.2016

(...) Mit der von Ihnen beispielhaft angeführten „Ringelschwanzprämie“ verbindet sich das Ziel, Verbesserungen in der Schweinehaltung zu initiieren und anzustoßen. Für die Finanzierung der „Ringelschwanzprämie“ werden EU-Gelder verwendet, die seitens des Landes nicht beliebig eingesetzt werden können. Die Arbeit in Tierheimen lässt sich durch diese Gelder nicht fördern. (...)

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