Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank B. • 14.08.2009
Antwort von Patrick Schreiber CDU • 18.08.2009 (...) Ich möchte im Internet grundsätzlich nichts reglementiert wissen aus reiner Willkür oder aus dem Drang heraus, jemanden anderen einzuschränken. Allerdings gilt für mich im Internet der gleiche Grundsatz wie bei allen Dingen im nicht-virtuellen Leben auch. (...)
Frage von Wilfried H. • 14.08.2009
Antwort von Edgar Wunder Die Linke • 14.08.2009 (...) ich unterstütze Ihr Anliegen, endlich die Möglichkeit von Volksbegehren und Volksentscheiden einzuführen und diese auf eine faire Weise zu regeln. Allen Punkten Ihrer Petition stimme ich zu. (...)
Frage von Luis Alberto Fernández V. • 14.08.2009
Antwort von Wolfgang Wieland BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.09.2009 (...) Was klar ist: CDU/CSU und FDP haben aus wahltaktischem Kalkül unser Gesetz abgelehnt, die SPD, weil sie Angst um die eigenen Posten hatte. Das kann man jetzt erstmal politisch bewerten – durch zwei Stimmen für Bündnis 90/Die Grünen am 27. September. (...)
Frage von Andrea H. • 14.08.2009
Antwort von Johannes Singhammer CSU • 18.09.2009 (...) Aus Sicht der Union kann Menschenhandel nur dann wirksam bekämpft werden, wenn es gelingt, auch die Nachfrage spürbar und nachhaltig zu senken. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der unionsgeführte Bundesrat haben daher bereits im Jahr 2005 Gesetzesinitiativen eingebracht, die einen eigenen Straftatbestand gegen den sexuellen Missbrauch von Menschenhandelsopfern (sog. Freierstrafbarkeit) zum Gegenstand hatten. (...)
Frage von Janos L. • 14.08.2009
Antwort von Sabine Niels BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.08.2009 (...) Die Argumentation FÜR das Zugangserschwerungsgesetz war mir von Beginn an nicht schlüssig genug um einen derartigen Vorstoß zu legitimieren. Insofern hat die eventuelle Verwendung veralteter oder unnützer Daten keinen gesteigerten Einfluss auf meine ohnehin ablehnende Haltung. (...)
Frage von Janos L. • 14.08.2009
Antwort von Peer Jürgens Die Linke • 14.08.2009 (...) Die Vorratsdatenspeicherung beschädigt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das besagt, dass jeder das Recht haben muss, über seine Daten selbst entscheiden zu können und damit Herr über sein Bild in der Öffentlichkeit ist. Das Bundesverfassungsgericht hat in zahlreichen Urteilen die Wichtigkeit des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung betont, weil es sich vom allgemeinen Persönlichkeitsrecht ableitet und damit den Status eines Grundrechtes hat. (...)