Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Claudia B. • 01.08.2013
Antwort von Florian Jäger AfD • 01.08.2013 (...) Die Frauen, die heute und in den letzten 10 Jahren ins Berufsleben gestartet sind, werden ihren Weg in Vorstände und Aufsichtsräte auf ganz natürlichem Wege machen, einfach weil sie es können. Dafür brauchen die Frauen in unserem Land keine Quotenregelungen. (...)
Frage von Birgit D. • 31.07.2013
Antwort von Margarete Bause BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.08.2013 (...) In unserem Wahlprogramm haben wir nun viele Punkte aufgelistet, wie wir das Prostituiertengesetz nach der Bundestagswahl reformieren wollen. Uns geht es in erster Linie darum, Prostituierten effektiver zu helfen, insbesondere Frauen, die Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution wurden. (...)
Frage von Birgit D. • 31.07.2013
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.08.2013 (...) Eine Rückkehr zum Verbot der Prostitution würde die Prostituierten in die Illegalität drängen, ihre Arbeitsbedingungen weiter verschlechtern und sie stärker der Gefahr von gewalttätigen Übergriffen aussetzen. Allerdings blieb man damals auf halbem Wege stehen. (...)
Frage von David S. • 26.07.2013
Antwort von Susann Rüthrich SPD • 29.07.2013 (...) ich bedaure es sehr, dass ich bereits zum zweiten Mal die einzige weibliche Bundestagskandidatin im Landkreis Meißen bin. Die anderen Parteien haben zum Teil neue Menschen aufgestellt. (...)
Frage von Monika F. • 25.07.2013
Antwort von Thorsten Schäfer-Gümbel SPD • 31.07.2013 (...) Die Zusammensetzung meines Teams soll auf jeden Fall ein klares Signal sein, dass ich es mit der Gleichstellung von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sehr ernst meine. (...) Als ein wichtiges Instrument werden wir ein fortschrittliches und zukunftsweisendes Gleichstellungsgesetz verabschieden. (...) Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für uns seit langem ein wichtiges Ziel. (...)
Frage von Celine K. • 25.07.2013
Antwort von Jan van Aken Die Linke • 26.07.2013 (...) Es ist völlig angemessen, die Einkommens- und Vermögens-Millionäre sehr viel höher als bisher zu besteuern, um diesen Politikwechsel solide zu finanzieren. (...) Hohe Einkommen müssen mit einem Spitzensteuersatz von 53 Prozent besteuert werden. (...)