Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas D. • 02.03.2008
Antwort von Andreas Schwab CDU • 04.03.2008 (...) In einem Beschluss vom 24. April 2007 hat das Europäische Parlament außerdem als Konsequenz auf die Ausschreitungen und Diskriminierungen gegen Homosexuelle in Polen eine Erklärung abgegeben, in welcher sich die Abgeordneten klar gegen Diskriminierungen von gleichgeschlechtlichen Paaren aussprechen. (...)
Frage von Thomas D. • 02.03.2008
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.04.2008 (...) ich betrachte Homosexualität als ebenso wenig "therapiebedürftig" wie Heterosexualität und bin auch weit davon entfernt, religiöse Gruppen (gleich welcher Art) zu unterstützen, die Lesben und Schwule diffamieren. Erlauben Sie mir abschließend den Hinweis, dass ich Schirmherr des Christopher Street Day 2007 in Stuttgart war. (...)
Frage von Thomas D. • 02.03.2008
Antwort von Kurt Joachim Lauk CDU • 21.04.2009 (...) Ich kenne mich bei Homosexualität nicht aus. Mir scheint jedoch die Meinung der Bundesregierung zu diesem Thema vernünftig zu sein. (...)
Frage von Werner K. • 02.03.2008
Antwort von Helga Kühn-Mengel SPD • 16.06.2008 (...) Dort gibt es verschiedene Programme, um Kindern ein Mittagessen zu ermöglichen. So ist z.B. in Nordrhein-Westfalen der Landesfonds "Kein Kind ohne Mahlzeit" eingerichtet worden, der bedürftige Eltern dabei unterstützt, das Mittagessen für ihre Kinder zu zahlen, sodass sie nur noch einen Euro für das Mittagessen aufbringen müssen. Der Ansprechpartner hierfür ist das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. (...)
Frage von Simon U. • 02.03.2008
Antwort von Kerstin Griese SPD • 05.03.2008 (...) Ich will, dass junge Mütter – und auch Väter – die freie Wahl haben: Kind und Beruf miteinander zu vereinbaren oder zur Kindererziehung zu Hause zu bleiben. Insbesondere in den West-Bundesländern gibt es diese Wahlfreiheit bislang noch nicht. (...)
Frage von Frank D. • 02.03.2008
Antwort von Renate Schmidt SPD • 05.03.2008 (...) seit Januar 2004 zahlen die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung eine Praxisgebühr von zehn Euro beim ersten Arzt- und Zahnarztbesuch im Quartal. Die Praxisgebühr fällt nur ein Mal pro Quartal an, egal wie oft der Patient zum Arzt geht und egal wie viele Ärzte er (mit Überweisung) aufsucht. Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. (...)