Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lena M. • 04.09.2008
Antwort von Carolin Braun SPD • 05.09.2008 (...) Gerade hier nun die Grundlagen im Geschichtsunterricht über das Dritte Reich zu kürzen, ist da kontraproduktiv, im Gegenteil sollte das Thema Rechtsextremismus in allen Schularten im Lehrplan Eingang finden. Dazu eignet sich fächerübergreifender Projektunterricht besonders gut, Musik (Rechtsrock mal untersuchen), Deutsch (Texte analysieren/Argumentationsstrukturen erkennen) Geschichte sowieso, Religion ( wie funktionieren Ideologien?) und natürlich Sozialkunde. (...)
Frage von Heinz W. • 04.09.2008
Antwort von Max Strehle CSU • 06.09.2008 (...) Nach den derzeit geltenden Bestimmungen können die Fahrtkosten nur zu der dem Wohnort nächstgelegenen Schule übernommen werden. Sollte es sich beim Gymnasium Landsberg um einen Schulzweig handeln, der am Gymnasium Schwabmünchen nicht angeboten wird, könnte auch Landsberg der nächstgelegene Schulort sein. (...)
Frage von Sylvester R. • 04.09.2008
Antwort von Sepp Daxenberger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.09.2008 (...) Wir haben das noch einmal festgestellt. Bei der Diskussion ging es auch nicht um Nonnen, Pfarrer oder gar Kreuze, sondern ausschließlich um die Frage, ob Moslemische Frauen als Lehrerinnen im Unterricht ein Kopftuch aufhaben dürfen. Wir als Landesvorstand gingen davon aus, dass das möglich sein müsste, weil das Grundgesetz die Gleichberechtigung aller Religionen vorschreibt und der Staat sich in religiösen Fragen neutral zu verhalten hat. (...)
Frage von Ulrike W. • 04.09.2008
Antwort von Paul Raphael Wengert SPD • 06.09.2008 (...) Für ein Mittelzentrum und eine Kreisstadt wie Marktoberdorf halte ich die Forderung, zumindest eine Zweigstelle einer FOS/BOS einzurichten, für sehr berechtigt. Das ist für mich ein ganz konkreter Fall der von der SPD geforderten Chancengerechtigkeit im Bildungsbereich. (...)
Frage von Ernst H. • 04.09.2008
Antwort von Günther Beckstein CSU • 09.09.2008 Frage von Claudia S. • 04.09.2008
Antwort von Josef Maier ÖDP • 18.09.2008 (...) Allein, dass der Staat den Familien von 1992 bis 2002 die gigantische Summe von 40. Mrd. (...)