Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Günther Beckstein
Antwort von Günther Beckstein
CSU
• 09.09.2008

Sehr geehrte Frau Liebl,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Sie stellen mir im Rahmen von kandidatenwatch.de eine spezielle Frage zu einem Einzelfall, der Sie und Ihren Freund persönlich und unmittelbar betrifft.

Portrait von Christine Haderthauer
Antwort von Christine Haderthauer
CSU
• 09.09.2008

(...) Die Kulturhoheit der Länder hat aber auch viele Vorteile, von denen Bayerns Schüler im Ländervergleich enorm profitieren. Auch die Lehrerausbildung ist nun einmal Ländersache und die Fächerverbindungen werden von den Kultusministerien entsprechend ihrem Bedarf festgelegt. Ich fürchte, es wird keine "Lex Liebl" geben. (...)

Portrait von Siegfried Schneider
Antwort von Siegfried Schneider
CSU
• 17.09.2008

(...) die Fächerverbindung Sport/Sozialkunde war auch in Bayern bis zum Jahr 1978 am Gymnasium zugelassen. Allerdings wurden Lehrkräfte mit dieser Fächerverbindung aufgrund der geringen Stundenzahl im Fach Sozialkunde von den Schulen so gut wie nicht angefordert, so dass die Einstellungssituation für Bewerber mit dieser Fächerkombination über viele Jahre hinweg äußerst schlecht war und viele sich Alternativen außerhalb des Schulbereichs suchen mussten. (...)

Portrait von Renate Dodell
Antwort von Renate Dodell
CSU
• 07.09.2008

(...) Als steuerzahlender Bürger werden Sie - egal, ob Christ oder Atheist - immer wieder Ausgaben des Staates kritisieren, die Ihnen nicht richtig erscheinen oder wo Sie andere Schwerpunkte setzen würden. (...) Die von Ihnen kritisierten Zahlungen an die katholische Kirche haben unter anderem ihren Ursprung in der historischen Tatsache, dass im Jahr 1803 der Staat durch die Säkularisation ungeheure Vermögenswerte aus der Kirche an sich gezogen hat. (...)

Portrait von Matthias Demmel
Antwort von Matthias Demmel
FREIE WÄHLER
• 07.09.2008

(...) Dass sich die Gesellschaft, auch in bezug auf die Religionszugehörigkeit, gewandelt hat, ist klar zu Erkennen. Man müsste also den Vertrag zwischen Staatsregierung und Kirche neu überdenken und auf die jetzigen Verhältnisse anpassen. (...)

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